Toja , nannten die Bewohner von Florida den Urheber alles Bösen, den Teufel, welcher durch öffentliche Feste geehrt und um Schonung gebeten ward.
Druiden und Druidismus ( Rel. d. Gallier ). Die D ... ... der religiösen und gesellschaftlichen Hierarchie der Gallier. Verkündigung des göttlichen Willens, Priesterdienst, Gerechtigkeitspflege, öffentliche Erziehung, Gesetzgebung, Friedensschluss und Kriegserklärung gehörten zu ihrem Wirkungskreis. Sie waren zu ...
Lapplaendische Mythologie . Nur sehr dürftig sind die Nachrichten hierüber, weil die Lappländer wohl schwerlich jemals eine öffentliche Gottesverehrung gehabt, sondern ihre Andacht nur still, in ihrer Hütte verrichtet haben. Begriffe, welche verallgemeinert gewesen wären, sind sehr selten, indem nicht nur Jeder seinen Götzendienst ...
Fig. 177: Juno Fig. 178: Juno ... ... jener durch diese gemildert wird. Bei den Römern sind beide Gebiete streng geschieden; alles Oeffentliche, Staat wie Religion, ist ernst und feierlich; die niedrigeren Seiten des Lebens ...
Fig. 60: Brama Brama , ( Ind. ... ... er sich demüthigte, Verzeihung, B. aber verlor zur Strafe für seinen Hochmuth alle öffentliche Verehrung. Einem andern Frevel folgte eine noch härtere Strafe; um seine ...
Laren ( Ital. M. ), häusliche Gottheiten der Römer, eigentlich ... ... welches die Etrusker ihren Königen beilegten. Indessen gab es nicht bloss häusliche, sondern auch öffentliche L., selige Geister, die die Stadt Rom und die Macht des römischen ...
Grönländer ( Rel. der ). Die Völker dieser grossen, noch wenig ... ... . Die G. haben keine Religion, wenn man unter diesem Namen Gottesdienst, allgemeine, öffentliche, mit gewissen feierlichen Ceremonien verbundene Verehrung oder Anbetung eines höchsten Wesens versteht. Nur ...
Ten tsi ten Wo ( Japan . M. ), der neununddreissigste ... ... Landes besonders hoch geehrt, weil er die Schriftsprache allgemein über Japan verbreitete, zuerst öffentliche Schulen anlegte, dem Weltweisen Konfutse Tempel bauete, dessen Moralsystem als Glaubenssache bekannt ...