... hat es nie ein Recht gegeben, und wird es nie eines geben! Sehen wir die Affen an ... ... begleitende Erscheinung derselben sei das Nomadenleben gewesen (ein früheres Leben der Menschen kennt er also nicht), ... ... seien, als andere Völker schon zum geschichtlichen Leben übergegangen waren.« Ein Nomadenleben ist allerdings bekanntermassen eingetreten, ...
... dem namentlich alle diejenigen Wohlthaten zugeschrieben würden, welche die Hellenen ihrem Dionysos zugeschrieben hätten; Typhon dagegen, ... ... Amuns Sitz war die hundertthorige Stadt Theben, die Homer als ein Weltwunder beschrieben hat; nach den religiösen ... ... , durch welches sie, wenn geboren, leben, wohin sie streben, und in welches sie wieder eingehen, für ...
... Fragen: woher oder woraus das Leben stamme, wann und auf welche Weise das Leben auf der Erde enstanden ... ... nämlich ehemals eine Zwischenart der heutigen Affen und Menschen gegeben; dieses zwischen beiden Arten vermittelnde Zwischenglied, besser als der Affe und ... ... Organismus auszeichnet. Mögen immerhin jene Affenzwischenglieder, wenn es wirklich welche gegeben haben sollte, ihrerseits ausgerüstet gewesen sein mit ...
... zum Kampf bereit sei und ihm nichts weiter geben werde, wenn er die Bedingung ausschlage. Sie begab sich darauf wieder zu ... ... schien friedfertiger, denn er rief seinem Schwiegervater zu, dass er ihm viel Geld geben wolle, um nicht mit ihm kämpfen zu dürfen; doch ... ... zu spät sei, dass er bereits sein Schwert Dainsleif aus der Scheide gezogen, und dass dieses, wenn ...
... drei Jahre als Sklave dienen, und das Geld dem Eurytus als Ersatz geben. In Lydien herrschte damals Omphale , Tochter des Königs Jardanes; an ... ... mit Krieg, indem er achtzehn starke Fünfzigruderer bemannte, auserlesene Helden in seinen Schiffen dahin führte, und leicht die Landung bewerkstelligte; schwerer ward ...
... von dem Falschen ziemlich leicht unterscheiden, dahingegen wird von den A. noch jetzt eben dasselbe berichtet, wie vor alten Zeiten, obgleich diese Erzählungen so ... ... . genannt, und alle Schriftsteller kommen darin überein, dass sie aus diesen Gegenden vertrieben worden; doch nur wenige Schriftsteller sagen uns etwas von ...
... wird. Wer in der Nähe des G. wohnt, wird in der Todesstunde dahin getragen, es wird ihm Wasser eingeflösst, er wird in den Fluss getaucht ... ... nicht selten darin ertränkt; viele Menschen sogar stürzen sich freiwillig hinein, um ihr Leben in seinen Wellen zu enden. Die Asche der verbrannten ...
... Billigkeit, Redlichkeit.« Ihre Abkunft wird verschieden angegeben; sie ist entweder eine Tochter des Jupiter und der Themis , ... ... Im goldenen Zeitalter verwaltete sie unter den Menschen Recht und Gerechtigkeit; als dieses dahingeschwunden war, verliess sie die Erde und wurde als Sternbild der Jungfrau ...
... widersprechendsten Nachrichten finden, wiewohl sich die meisten dahin vereinigen, dass sie die Göttin der Angst und Besorgniss ist, welche diese ... ... Letztere thut. Sie wurde mit verbundenem und versiegeltem Munde dargestellt, wovon als Ursache angegeben wird, dass man durch Verschweigen und Verheimlichung von Angst und Sorge befreit ...
... der Parsen und Feueranbeter gehörte, müssen wir dahin gestellt sein lassen; doch ward von denjenigen, welche es als Amulet ... ... Sammonicus, bediente sich desselben in gefährlichen Fiebern: theils ward es auf einen Zettel geschrieben in folgender Gestalt: A b r a k ...
... seinen Gebeten zu Brama dankte, es dahin gebracht, dass er Indra aus seinem Reiche vertrieb, und es nun ... ... eine Avatara der Göttin Bhawani , eine Jungfrau von unaussprechlicher Schönheit, und eben so voll Kraft und Muth , hervorging. Sie hatte zehn Arme und ...
... ; die Letztern heissen Erzdews, es sind ihrer sieben, und sie sind den sieben Amschaspands entgegengesetzt; auf Seiten der Finsterniss ... ... der Reinheit und der Glückseligkeit erheben; unendliche Wonne und Freude harret des Geprüften, der Alles überstand, und ... ... Urberg die eigentliche Hölle (Duzakh) liegt; um den Berg aber ruhen die sieben Theile oder Kaschwars der Erde ...
... übrigen Erden bis zur siebenten, Tebhel, erheben, welche wir bewohnen - allein - obgleich sein Zustand ein ... ... habe den Engel Gabriel ausgeschickt, ihm von jeder der sieben Schichten der Erde eine Handvoll zu bringen; die Erde, den Fluch, ... ... brachte, welcher ihn für diese Strenge zum Todesengel machte. Die Erde ward nun dahin gebracht, wo später Mekka erbaut ...
... beiden Göttinnen vorzunehmen, von welcher die römische Literatur und die Kunstdenkmäler Zeugniss geben, und die so stark war, dass in der That die italische V ... ... römischen Volks überhaupt, und (da dem Aeneas ein Sohn Julus zugeschrieben wurde) des julischen Geschlechts insbesondere galt, wesshalb ...
... B.s, den ausgerissenen Misteltein, lenkte seinen Arm dahin, wo B. stand, und dieser fiel durchbohrt zu Boden. Jetzt war ... ... Leichen der Liebenden darauf gelegt; dann wollte man das Schiff in's Meer schieben, und es, von allen Seiten angezündet, den Wogen überlassen; ... ... seine Forderung, ihm ein Trauerzeichen um B. zu geben, diess entschieden verweigerte. - Der schadenfrohe Loke ...
... , welche den grössten Einfluss auf das practische Leben erhielt. - Die alten Aegypter dachten sich eine Classe von Göttern, welche ... ... solche Weise unaufhörlich fortzudauern, der grösste Trost gegen alle Uebel sei. - Das Leben der jetzt bestehenden Welt dauert, nach der Mythologie der Aegypter, ein ...
... ; er erzählte den Freunden, was sich begeben, und verschied, während Ajax ihn zum Lager der Griechen ... ... mit anderen Lieblingen der Götter, selbst ein Gott, ein seliges Leben führen. In ganz Griechenland wurde er als Heros verehrt, und ... ... sich mit diesem hochgefeierten Heldenbilde in vielfachen Darstellungen beschäftigt, wovon wir einige Nachbildungen geben: wie er den gefallenen Patroclus ...
... zu sagen wer er sei, und um sein Leben zu retten, versprach er dem Riesen , Thor ohne Mjölner und ... ... . Thor , in seiner Ehrlichkeit und auf seine Stärke vertrauend, machte sich dahin auf, kehrte aber unterwegs bei der Riesenfrau Gridr, der Mutter ... ... ihn darauf aufmerksam, dass G. ein schlauer und eben so mächtiger Mann sei, rieth ihm, sich vorzusehen, ...
... wusste jedoch von Tag zu Tag die Erfüllung dieses Versprechens hinauszuschieben, bis ihr Gemahl starb, sie nunmehr öffentlich ... ... Vaters, über dem sie einen Tempel erbauen liess. Einst fuhr sie auch dahin, bei einer Kirche vorbei, in welcher das Messglöcklein so eben läutete; sogleich sprang der Kutscher, der ein Christ war, von seinem ...
... aber sagte sie insbesondere, ihr allein werde die Bestattung des Leichnams übergeben; sie erinnerte sie an die Wohlthaten des Osiris , und forderte sie ... ... unterdessen gehört, wohin der Kasten mit dem Leichnam des Gatten gekommen sei, eilte dahin, erwarb sich die Gunst der Königin, ward ihres Kindes Amme, und ...
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Der Waldbrunnen »Ich habe zu zwei verschiedenen Malen ein Menschenbild gesehen, von dem ich jedes Mal glaubte, es sei das schönste, was es auf Erden gibt«, beginnt der Erzähler. Das erste Male war es seine Frau, beim zweiten Mal ein hübsches 17-jähriges Romamädchen auf einer Reise. Dann kommt aber alles ganz anders. Der Kuß von Sentze Rupert empfindet die ihm von seinem Vater als Frau vorgeschlagene Hiltiburg als kalt und hochmütig und verweigert die Eheschließung. Am Vorabend seines darauffolgenden Abschieds in den Krieg küsst ihn in der Dunkelheit eine Unbekannte, die er nicht vergessen kann. Wer ist die Schöne? Wird er sie wiedersehen?
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