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Fo

Fo [Vollmer-1874]

Fo , auch Foë ( Chin. M. ), der in China gebräuchliche Name des Buddha , welchen man nicht mit Gott ( Schagkiamuni ) verwechseln muss, dessen Personification er zwar ist, ohne jedoch dieser Gott selbst zu sein. Confutse hatte gesagt, im Westen ...

Lexikoneintrag zu »Fo«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 206.
Kirin

Kirin [Vollmer-1874]

Fig. 190: Kirin Fig. 191: Kirin Kirin , ( Chin. u. Jap. M. ), eigenthümlich gebildete Thiergestalten, denen die Chinesen und Japaner grosse Heiligkeit zuschreiben, und welche sie, wenn gleich nicht zum Schönsten ...

Lexikoneintrag zu »Kirin«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 298-299.
Fo ke kio

Fo ke kio [Vollmer-1874]

Fo ke kio ( Chin. M. ), »das Buch schöner Blumen« dasjenige Werk, in welches die Schüler des Fo ihres Lehrers heilige Religionssätze niedergelegt haben.

Lexikoneintrag zu »Fo ke kio«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 206.
Fo Tu Sching

Fo Tu Sching [Vollmer-1874]

Fo Tu Sching ( Chin. M. ), ein mächtiger Schaman (frommer Heiliger, von der Secte der Buddhaisten), bekam den Ruf eines Halbgottes dadurch, dass er den Sohn des chinesischen Kaisers, She La, nachdem derselbe bereits begraben war, wieder lebendig machte. Diess hatte ...

Lexikoneintrag zu »Fo Tu Sching«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 207.
Chung-tien-cho

Chung-tien-cho [Vollmer-1874]

Chung-tien-cho ( Chin. M. ), das Geburtsland des Gottes Fo oder Fo-hi, wo die wahre Tugend und die reine Freude wohnt. Man glaubt, dass es das nördliche Indien oder Bengal sei.

Lexikoneintrag zu »Chung-tien-cho«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 137.
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