Zurück | Vorwärts
Suchergebnisse (95 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5
Einschränken auf Bände: Vollmer-1874 
Einschränken auf Kategorien: Lexikalischer Artikel | Mythologie 
Abgotts-Schlange

Abgotts-Schlange [Vollmer-1874]

Abgotts-Schlange . Die Riesenschlange, welche von einigen wilden Völkern göttlich ... ... mit beiden Händen und legen so das Haupt auf den Boden, bis die Schlange davon gelaufen ist. Die Portugiesen, denen wir die ältesten Nachrichten ... ... dann die grösste von allen zur Abgotts-Schlange gemacht.

Lexikoneintrag zu »Abgotts-Schlange«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 2.
Hel

Hel [Vollmer-1874]

... Angerbode , Schwester des Wolfes Fenrir und der Schlange Jormungand . Alle drei Geschwister gehörten zu den ... ... wussten, welche Schrecken ihrer von diesen Kindern warteten, so schleuderten sie die Schlange in das Meer, wo sie wuchs, bis sie die ganze Erde als Midgards -Schlange umgab, fesselten den Fenris mit einem unzerreissbaren Bande, und setzten endlich auch ...

Lexikoneintrag zu »Hel«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 232-233.
Naga

Naga [Vollmer-1874]

Naga , im Sanskrit eine Schlange ( Ind. M. ), die Kinder der Diti in der Fabel, wo Garuda den Göttern die Amrita raubt und seiner Mutter bringt. Die Götter bemächtigten sich zwar des Trankes wieder; einige Tropfen waren aber auf Stroh gefallen ...

Lexikoneintrag zu »Naga«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 341.
Seja [2]

Seja [2] [Vollmer-1874]

Seja ( Ind. M. ), identisch mit Ananden , der berühmten Schlange, welche um den Berg Mandar geschlungen wurde, um diesen im Milchmeere umzudrehen.

Lexikoneintrag zu »Seja [2]«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 410.
Ofnir

Ofnir [Vollmer-1874]

Ofnir ( Nord. M. ), eine Schlange, deren Gestalt Odin annahm, um durch ein enges Bohrloch in einen Felsen zu kommen, hinter welchem der Quasersmeth von der schönen Gunlöde bewacht wurde.

Lexikoneintrag zu »Ofnir«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 359.
Daboi

Daboi [Vollmer-1874]

Daboi , eine von den Widahs in Africa göttlich verehrte Schlange; sie wird von Jungfrauen gepflegt, welche, als ihre Priesterinnen, so wie die Göttin selbst, grossen Ansehens geniessen.

Lexikoneintrag zu »Daboi«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 154.
Python

Python [Vollmer-1874]

Python ( Gr. M. ), auch Delphine, Delphyne oder Delphynes genannt, ein Kind der Erde, eine Schlange, die das Erdorakel am castalischen Quell bewachte, oder selbst am Parnass Orakel ... ... Orakel nahm, das späterhin das delphische hiess; hierauf stiftete er zum Gedächtniss der Schlange die pythischen Spiele.

Lexikoneintrag zu »Python«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 396.
Dryope

Dryope [Vollmer-1874]

Dryope ( Gr. M. ), 1) Tochter des Königs ... ... Der Gott verwandelte sich, um ihr zu nahen, in eine Schildkröte, verscheuchte als Schlange ihre Gespielinnen und erzeugte dann, in seiner wahren Gestalt ihr erscheinend, mit ihr ...

Lexikoneintrag zu »Dryope«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 175.
Mandar

Mandar [Vollmer-1874]

Mandar ( Ind. M. ), der grosse Berg, welchen die Götter in das Milchmeer trugen, die Schlange Adisseschen darum wanden und ihn nunmehr, gleich einem Kreisel, darin umdrehten, und so die Götternahrung Amrita bereiteten.

Lexikoneintrag zu »Mandar«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 319.
Echidna

Echidna [Vollmer-1874]

... den Cerberus , die Scylla , den Gorgon , die neunköpfige lernäische Schlange, den Adler , der die Leber des Prometheus frisst, den ... ... von den Hüften an den Oberleib eines Weibes, den Unterleib aber von einer Schlange hatte. Nachdem er diese mit Verwunderung erblickt, habe er ...

Lexikoneintrag zu »Echidna«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 180.
Ananden

Ananden [Vollmer-1874]

... zu demüthigen, bis zu tausend neuen Köpfen tausend Hände gekommen waren, und die Schlange es für gut fand, sich auf keinen ferneren Wettkampf mehr einzulassen. Jedes Haupt der Schlange erglänzt von einem prachtvollen Edelstein, in dessen polirten ... ... 's Bild tausendfältig spiegelt. A. war die grosse Schlange, welche um den Berg Mandar gewickelt wurde ...

Lexikoneintrag zu »Ananden«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 43.
Fetisch

Fetisch [Vollmer-1874]

... , Zauberin) zu deuten pflegt, eine angebetete Schlange, sondern überhaupt jeder, von den Heiden verehrte, als Gott betrachtete Gegenstand. ... ... erjagt; dem Aegypter war das furchtbare Crocodil und der wohlthätige Ichneumon, die giftige Schlange und der ihre Brut vertilgende Ibis , der Stier Apis und ...

Lexikoneintrag zu »Fetisch«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 204.
Kalinak

Kalinak [Vollmer-1874]

... er (damals Krischna ), die Welt von dieser Brut zu befreien. Die Schlange umwand ihn mit unzähligen Schlingen, er entzog sich denselben jedoch leicht, schritt ... ... dem anderen; noch ehe der letzte zermalmt war, baten Frau und Kinder der Schlange, welche den Gott erkannt hatten, um Gnade für Gatten ...

Lexikoneintrag zu »Kalinak«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 292.
Aepytus

Aepytus [Vollmer-1874]

Aepytus ( Gr. M. ) 1) Sohn des Elatus ... ... zu Phäsana das Volk der Arcadier beherrschte. Er starb am Biss einer giftigen Schlange. Am Abhang des cyllenischen Berges zeigte man sein Grabmal. 2) A., ...

Lexikoneintrag zu »Aepytus«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 60.
Thueris

Thueris [Vollmer-1874]

... T. kam zu ihm, zwar von einer Schlange verfolgt, die aber von den Leuten des Horus zerhauen wurde. Zum ... ... einen Strick in die Mitte des Tempels warfen, dessen Windungen die Krümmungen einer Schlange vorstellen sollten; am Ende der Feierlichkeit stürzten sich die Priester auf das ...

Lexikoneintrag zu »Thueris«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 433.
Rakumon

Rakumon [Vollmer-1874]

Rakumon ( M. der Karaiben ), einer der ersten Karaiben ... ... den grossen Lougno unmittelbar aus seinem Nabel hervorgebracht; er ward zuerst in eine grosse Schlange und dann in einen Stern verwandelt, als welcher er jetzt günstigen Einfluss auf ...

Lexikoneintrag zu »Rakumon«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 399.
Avaddon

Avaddon [Vollmer-1874]

Avaddon ( Talmud. M. ), die Wohnung im untersten Raume der ... ... Hölle in sich aufnimmt und an sich zieht, fällt dort hinunter; das Gift der Schlange, welche sich mit der Eva vermischt hat, liegt daselbst, und die unreinen ...

Lexikoneintrag zu »Avaddon«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 85.
Munitus

Munitus [Vollmer-1874]

Munitus ( Gr. M. ), Sohn der Laodice , der Tochter des Priamus und der Hecuba , von Acamas , dem Sohne des Theseus , ward bei Olynth von einer Schlange gestochen, dass er starb.

Lexikoneintrag zu »Munitus«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 340.
Rokumon

Rokumon [Vollmer-1874]

Rokumon , die grosse Schlange, ein Götze der Karaiben .

Lexikoneintrag zu »Rokumon«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 401.
Cerberus

Cerberus [Vollmer-1874]

Cerberus ( Gr. M. ), Sohn des Typhon und der Schlange Echidna , ein grässliches Ungeheuer, das bald mit fünfzig, bald mit hundert Köpfen gedacht, gewöhnlich aber mit dreien vorgestellt wird. (Abbildungen s. bei ⇒ Pluto und ⇒ ...

Lexikoneintrag zu »Cerberus«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 129.
Zurück | Vorwärts
Artikel 1 - 20

Buchempfehlung

Haller, Albrecht von

Versuch Schweizerischer Gedichte

Versuch Schweizerischer Gedichte

»Zwar der Weise wählt nicht sein Geschicke; Doch er wendet Elend selbst zum Glücke. Fällt der Himmel, er kann Weise decken, Aber nicht schrecken.« Aus »Die Tugend« von Albrecht von Haller

130 Seiten, 7.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier. Neun Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier. Neun Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.

434 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon