1. Det as ian Hâl an ên Êrs. ( Amrum. ) – ... ... ein Arsch . 2. Det skal Hâl konste, sâd di Sparrag, do skul hi Guusâi warp. ( Amrum. ) – Haupt , VIII, ...
1. All gôd mit, sä(de) de Maid , do krêg se 'n Snîder. – Frommann, II, 388, 15. 2. Eine mit, hot das Mädle g'sait, mei Mutter slät mi doch. – Hoefer, 682. ...
Wan ik Sch' sai, do men ik alle Hannen . ( Föhr. ) Ich meine alle Hühner, wenn ich »Sch« rufe. Was ich in Gesellschaft äussere, kann jeder auf sich beziehen.
Dô muss nit esu rîf 1 domet öm gonn, mer schött et Gäld nit ûs der Mau 2 . ( Köln . ) – Firmenich, I, 477, 278. 1 ) Verschwenderisch. 2 ) Aermel .
... : Alles mit Maten, see de Kêrel, do slog he sîn Wîf mit d'r Êl dör. ( Lohrengel, I ... ... gefragt: Wo schlagen sie sich? kan ich auch noch zu massen kommen? Do er hynkompt, wirt jhm eine handt abgehawen, darnach sagten die ... ... . : Nem Maat me de Foss, en dö de Stört tö. ( Hansen , 8. ) ...
1. Alles, wat junk is, dat springet, sagte dat Pottewîf, do sprank iar dei Blage ut diär Kiepe . ( Arnsberg. ) 2. Das jung, das schön vnd lieb. – Franck. II, 117 b . 3. ...
... lank un smärig, sä de Kêrl , do stohl he Seilgoarn un Bregenwurst 1 . – Kern , 215. ... ... 'n lang hett, lätt 'n lang hängen, säd' de Düwel , do trock he den Swans ût de Büxen . ( Flensburg. ) ...
1. Dat wêr wat rîklich hoch, säd' de Jung , do harr he in de Kamsoltasch schäten. ( Holst. ) – Hoefer, 544. 2. Der hoch sitzt, hat viel neider. – Petri, II, 93. 3. ...
1. Der do hat dy wal, der hat auch den qual. – Hofmann , 30, 49. »Es war nicht meine Wahl«, sagt Talbot in Schiller's Jungfrau von Orleans, 4. Act, 1. Scene. 2. Die Wahl ...
1. Auf einen tüchtigen Puff , da hört ein tüchtiger Suff. 2. Buff , sä' de Pape, do stött he mit sînen gegen de Dischecke. ( Hildesheim . ) – Hoefer, 809. 3. Ein Puff und ein ...
*1. An allen Ecken und Enden . *2. Bei ... ... Schränken liegt. Von einem, der sehr reich ist. Jüd.-deutsch : Do steckt e Neschires. ( Verdorben aus aschiruth, der Reichthum .) ( Tendlau ...
*1. Das sind Touren, sagte der Bauer, vor acht Tagen ein ... ... Kind . *2. Dat sin Touren, sei de Mann , do sat he met de Geit op het Dack. ( Deutz. ) Wenn ...
Wär en Teut verdrage kann, dä kann se og drinke, seet de Pastôr in Lyskirchen. ( Köln . ) »Wat dat Drinken ângeit, do halden ich et met dem âle Pastôren Lyskirchen, de en säät: Eer ...
1. Der Kiss ist Meister im Ofen . – Petri, ... ... vngewiss. – Petri, II, 98. 3. Es ês Kis, do blei't der Bauer bâr hä is. ( Meiningen. ) – Frommann ...
Hat as lung tu Lâb, sâit hjü Gus, an do luckad hjü in un Soath 1 . ( Nordfries. ) – Lappenkorb; Firmenich, III, 7, 99; für Amrum: Haupt , VIII, 356, 87; Hoefer, 385. 1 ...
1. Dat wer bîto 1 , Jan, sä Wübke, do was he net väör 't singen ut d' kark gân. ( Oesterr. ) – Frommann, IV, 359, 22; Stürenburg, 18 b . 1 ) Nebenher, vorbei, fehl, verfehlt ...
Giss dô mêr en Ging 1 , gevven ich dir e Wammmännche 2 . ( Köln . ) Firmenich, I, 474, 116. 1 ) Ohrfeige . 2 ) Maulschelle .
*1. Da hat ein Uelk ( Iltis ) gepisst. ( Soest. ... ... *2. Dar hät en Uelk miegen. ( Arnsberg. ) *3. Do is en Uelk im Pütt stert. ( Grafschaft Mark . )
As et was inn Ginn, do was ik noch nich drin; as et was in Slut, do was ik al darut. – Eichwald, 640.
Dat es lelk (garstig), sei de Uehl, do sog se öhr Jongen an. ( Meurs. ) – Firmenich, I, 407, 416.
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