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Dran

Dran [Wander-1867]

1. Denk nimmer dran, wer dir hat Unrecht gethan. – Simrock, 10746. 2. Dran öss nicht drin. ( Pillau. ) – Frischbier, I, 596. *3. A muss dran, und wenn a hundert halse hätte ...

Sprichwort zu »Dran«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1187.

Reim [Wander-1867]

1. Es stehet der Reyme zu Nürnberg noch ohn aussgeleschet, dann sich keiner noch zur Zeit dran wagen dörffen. – Dietrich , 370. 2. Man soll einen guten Reim umb eines Wortes willen nicht verderben. – Petri, II ...

Sprichwort zu »Reim«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.

Apfel [Wander-1867]

1. Ae Aeppel nohg Pfingesten un ä Mädel nohg dreissig Jahren ... ... Lohrengel. 2. Apfel hin, Apfel her, ich gehe gewiss nit dran. – Eiselein, 32. 3. Aepfel, Nüss ' und ...

Sprichwort zu »Apfel«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Daran

Daran [Wander-1867]

1. Denck nimmer dran, so thut es dir nimmer wehe. – ... ... Scheisshaus . ( Rottenburg . ) *19. Er hängt dran, wie der Spatz am Roggenhalm. ( ... ... [Zusätze und Ergänzungen] 28. Blan wider dran, macht gute ross müd. – ...

Sprichwort zu »Daran«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1115.

Legen [Wander-1867]

1. Es legt sich mancher auss eim schönen bett inn ein kotlach. – Franck, I, 163 a . 2. Leg' dich dran, so wird es gahn. – Körte, 3740. 3. ...

Sprichwort zu »Legen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.

Einmal [Wander-1867]

1. Aanmol müssen mer all dran. – Tendlau, 771. Dem Tode kann keiner entgehen. 2. Aeinmoal is alle Dage nit, un tweimoal is nit faken (oft). ( Arnsberg. ) – Firmenich, I, 353, 16. 3. ...

Sprichwort zu »Einmal«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Salzen

Salzen [Wander-1867]

1. Drümol g'solze und doch no z' räss. – Sutermeister, ... ... 2. Im saltzen hab ein mass; dess schmaltzes kannstu nit zu viel dran thun. – Gruter, I, 51; Petri, II, 400; ...

Sprichwort zu »Salzen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1855-1856.
Lehnen

Lehnen [Wander-1867]

1. Leyn dich dran, so muss es gon. – Franck, I, 145 a ; Simrock, 6285. 2. Man lehnet sich selten an eine schwache Mauer . – Winckler, III, 82.

Sprichwort zu »Lehnen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1879.
Spring

Spring [Wander-1867]

Wo e Spröngken (Springquellchen) es, do mot men et Möngken ( Mündchen ) dran haulen (halten). ( Solingen. )

Sprichwort zu »Spring«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 746.
Pauvre

Pauvre [Wander-1867]

* Er ist pover dran. ( Ostpreuss. ) Ist arm.

Sprichwort zu »Pauvre«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1199-1200.

Schwein [Wander-1867]

Schwein (s. ⇒ Ferkel und ⇒ Sau). ... ... . A Schwein un a Kaufmann müssen ausgenommen sein, ehe mer sieht, was dran is. 3. Alle Schweine sind im Finstern Schwarzvieh . ...

Sprichwort zu »Schwein«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.

Florian [Wander-1867]

1. Der Florian, der Florian (4. Mai) noch einen Schneehut ... ... *2. O heiliger Sanct-Florian, schütt' einen Kübel Wasser dran. – Eiselein, 176. Auch Shakspeare hat das pleonastische: O holy ...

Sprichwort zu »Florian«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Tanzbär

Tanzbär [Wander-1867]

* Ein Tanzbär würde eher lernen pfeifen, als ich mich sollte dran vergreifen. – Parömiakon, 359.

Sprichwort zu »Tanzbär«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1027.

Heierei [Wander-1867]

Heierei, Papeierei; der Pappen ist gut, wenn man brav Zucker und Zimmt dran thut. ( Schweiz. ) Heierei aus Heinrich .

Sprichwort zu »Heierei«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.
Rührend

Rührend [Wander-1867]

1. Das ist rührend, wenn man sich bewegt. ( Ostpreuss. ) 2. Es ist rührend, wenn man dran wackelt. – Klix, 74.

Sprichwort zu »Rührend«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1772.

Discurs [Wander-1867]

* Ein langen Discurs vnd Rippenschwantz dran machen. – Dietrich , I, 770.

Sprichwort zu »Discurs«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Handgeld

Handgeld [Wander-1867]

1. Handgeld macht keinen Kauf . – Graf, 243, 120. ... ... wird. Es heisst auch Toppschilling, Gottes - oder Heilgengeistspfennig, gewöhnlicher: Dran - oder Draufgeld. Es gehört nicht zum Wesen des Kaufs , aber ...

Sprichwort zu »Handgeld«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 333-334.
Geithain

Geithain [Wander-1867]

Geithain 1 hat zwei Seiten , in der Mitte einen grossen Plan und hinten und vorn ist nichts dran. – Sachsengrün, Jahrg. 1861, Nr. 20, S. 228. 1 ) Eine Stadt im Königreich Sachsen , Kreis ...

Sprichwort zu »Geithain«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1453.
Leibrock

Leibrock [Wander-1867]

Zieh' den Leibrock an, zieh' den Leibrock an, am Sackrock sind keine Knöpfe dran. ( Dönhofstädt. )

Sprichwort zu »Leibrock«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 12.

Beritten [Wander-1867]

Vbel beritten will stets vornen dran seyn. – Lehmann, 26, 30. [Zusätze und Ergänzungen] 2. Der schlecht beritten ist, soll zuerst satteln. – Simrock, 8419.

Sprichwort zu »Beritten«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
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