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Serviren

Serviren [Wander-1867]

Wer sich selber darf serviren, kann sich Honig nach Belieben dran rühren.

Sprichwort zu »Serviren«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 544.

Anwerfen [Wander-1867]

Wirf's dick an, so klebt was dran – sagt der Maurer , wenn er schlechtes Mauerwerk durch schlechten Anwurf zudeckt.

Sprichwort zu »Anwerfen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.

Anlehnen [Wander-1867]

Leihne dich dran, so muss es gahn. – Lehmann, II, 373, 60.

Sprichwort zu »Anlehnen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Sauglocke

Sauglocke [Wander-1867]

1. Wer wol die Seuwglock leuten kan, der muss jetzt sein da vornen dran. – Brandt, Nsch., 72; in Kloster , I, 612. *2. Bei der Sauglocke anziehen. – Eiselein, 541. *3. Eim mit ...

Sprichwort zu »Sauglocke«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 33.
Wegekraut

Wegekraut [Wander-1867]

Das Wegekraut sollt stehen la'n; Jung ', rühr's nit an, 's sind Nesseln dran. Der Wahlspruch der von Bismarck 'schen Familie . ( Niederschles. Zeitung , 1871, Nr. 184. )

Sprichwort zu »Wegekraut«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1858.
Specklein

Specklein [Wander-1867]

* Ein Specklein auf die fallen legen. – Murner, Schelm ., 27. Eine Lockspeise . »Und streicht das specklin vornen dran, damit man narren fahen kan,« ( Kloster , I, 861. )

Sprichwort zu »Specklein«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 679.
Zobelpelz

Zobelpelz [Wander-1867]

Wenn der Zobelpelz nicht reicht, näht der Kürschner Fuchsschwanz dran. – Altmann VI, 475.

Sprichwort zu »Zobelpelz«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 596.

Kannswohl [Wander-1867]

Kannswol regiert an allen Ort, vnd wen er sol fort, ist dran kein war Wort . – Mathesy, Syrach, 217 b .

Sprichwort zu »Kannswohl«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.

Drangehen [Wander-1867]

Geut man dran, so kümmt man auk davon. ( Lippe . )

Sprichwort zu »Drangehen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.
Tüpfelchen

Tüpfelchen [Wander-1867]

*1. Da darf auch kein Tippelche' dran fehlen. – Tendlau, 526. Zur Bezeichnung des Sorgfältigen und Pünktlichen , aber auch des Habgierigen, der nicht das Geringste nachlässt. *2. Er muss sein Tippelchen aach dazu gebe! – Tendlau, ...

Sprichwort zu »Tüpfelchen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1376.
Springlein

Springlein [Wander-1867]

Wo e Spröngken es, do mot men et Möngken dran haulen. ( Solingen. ) – Firmenich, I, 442, 1. Wo ein Springlein, eine kleine Quelle ist, da muss man das Mündchen dranhalten.

Sprichwort zu »Springlein«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 748.
Unthätchen

Unthätchen [Wander-1867]

* Da is kaan Unthätche dran. – Tendlau, 55. Kein Makel , nichts Untüchtiges, Krankhaftes, Schadhaftes.

Sprichwort zu »Unthätchen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1485.

Einschlagen [Wander-1867]

1. Dat sleit in, as Pingsten up'n Sonndag. ( Rastede. ... ... 2. Der eine schlägt den Nagel ein, der andere hängt den Hut dran. 3. Einschlagen ist den bergleuten zuträglicher, denn vmbschlagen. – ...

Sprichwort zu »Einschlagen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Heuchelmann

Heuchelmann [Wander-1867]

Heuchelmann ist am besten dran. – Lehmann, 383, 19; Simroch, 4704.

Sprichwort zu »Heuchelmann«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 629.

Recht (Adv.) [Wander-1867]

... Lehmann, 636, 95. 11. Du bist noch nit recht dran, weil dich nit der böfel verspot. – Franck, I, 72 ... ... und um 11 Uhr ward es gehängt. *132. Er will recht dran. – Franck, II, 35 b . » ...

Sprichwort zu »Recht (Adv.)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.
Stör (Fisch)

Stör (Fisch) [Wander-1867]

Stör ( Fisch ). 1. Den Stören liegt sehr wenig dran, dass sie schätzt der Fischersmann. Die Russen: Es frommt den Stör zu nichts, wenn der Fischer ihn den Zaren der Wolga nennt. – Was frommt es den ...

Sprichwort zu »Stör (Fisch)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 880.
Schweinskopf

Schweinskopf [Wander-1867]

1. Das Beste am Schweinskopf ist die Sau. – Eiselein, ... ... ; Simrock, 9740. 2. Wer Schweinsköpfe haben will, muss Hundeköpfe dran wenden. – Kobell, Wildanger, S. 148. 3. Wer ...

Sprichwort zu »Schweinskopf«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 461.
Rohrprediger

Rohrprediger [Wander-1867]

* Es sind Rohrprediger. »Das sind Rohrprediger, die nicht ihr Leben , Ehre , Gunst dran wagen, sondern sich nach den Leuten richten.« ( Luther , Hauspostille, 26 b . )

Sprichwort zu »Rohrprediger«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1711.
Wohlgeschehen

Wohlgeschehen [Wander-1867]

Dem wol geschicht, sols im gedechtniss han, der wol thut, sol nicht dencken dran. – Eyering, I, 654.

Sprichwort zu »Wohlgeschehen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 337.
Gefallen (Subst.)

Gefallen (Subst.) [Wander-1867]

Gefallen (Subst.). 1. Ê G'fall'n ît'n ... ... darauf man lange warten muss. 3. Ich hab' einen Gefallen dran, wenn mir's auch nicht werden kann. – Reinsberg I, 70. ...

Sprichwort zu »Gefallen (Subst.)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1415-1416.
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