1. Das ist nicht mein Fach, sagte der Bote ... ... . ) 4. Jeder bleibe bei seinem Fach, dann fällt auch kein Schneider vom Dach . *5. Das ist nicht mein Fach. Holl. : Dat behoort ...
1. Der feste Bau der Alten ist schwer in Dach und Fach zu halten. 2. Ein Bau mit fremden Steinen macht weinen. 3. Viel Bäue scheue; (denn) Häuser soll man stützen, Gelder kann man ...
1. Auch im Weizen findet man Unkraut . – Hausfreund, XVI, ... ... . ) Von wirkungslosen Geschenken . 4. De Weîte öss öm Fack, de Vesperkost öm Dack. ( Dönhofstädt. ) Wenn der Weizen eingeerntet ...
Napoleon ist in seinem Fach das, was der Metzger Auerbach. Als Napoleon nach dem Frieden von Tilsit in Gotha speiste, waren Stadt und Schloss köstlich erleuchtet. Ein Fleischer Namens Auerbach, der sehr umfangreiche Geschäfte machte, hatte ...
1. Besser eigenes Strohdach als kein Gemach (oder: als weder Dach noch Fach ). Dän. : Bedre er Bonde af Lang -halm end ingen. Frz. : Un lien de roseau mieux que manquer de lien. 2. ...
1. Eine Thatsache wiegt schwerer als ein Fuder Beweise . Engl. : A single fact is worth a shipsload of argument. 2. Thatsachen sind harte Nüsse . – Morgenstern , Doylestown, Pennsylvanien vom 16. Aug. 1854.
Schulze ( Name ). * Ja, wenn Sie Schulze ... ... Jahr 1840, hiess Schulze . Er war so sehr Meister vom Fach , dass gewöhnliche Spieler mit ihm nicht leicht eine Partie wagten. ...
... *39. Etwas unter Dach und Fach bringen. – Sandvoss, 189. *40. Jemandem ... ... . Absprechen, verleugnen. *53. He hat nich Dack un Fack. ( Altmark. ) – Danneil, 49. *54. ...
... Frz. : Qui a fait la guerre face la paix. ( Leroux, II, 65. ) It. : ... ... lautet der Spruch : » Welcher im Krieg wöl vnglück han, der fach es mit den Teutschen an. Mit den Teütschen mach du freündschafft, vnd ...
1. Ach, nun fällt mi all mîn klên Geld bî. ( ... ... Geld ist ihr Fett und Schmer ; Geld ist ihr Dach und Fach ; Geld ist ihr Haus und Höhle ; Geld ist ihr Bett ...
1. Ain Herr, der zu lugen lust hat, dess diener seind alle ... ... Des Herrn Nasenspitz nützt mehr als seine beiden Fersen . Frz. : Face d'homme porte vertu. ( Kritzinger, 298 a . ) Lat. ...
1. Als dem Esel zu wohl war, fiel er und brach ein ... ... ., 15. ) Engl. : The chimney-sweeper bids the collier wash his face. – The kettle calls the pot blackarse. ( Bohn II, 108. ) ...
1. Ae frühlich Hatz, en fresche Moth magd Scha' ( Schaden ) ... ... fröhlich Herz ziert das Angesicht . Frz. : Coeur joyeux embellit la face. ( Kritzinyer, 150 b . ) – Joie au coeur fait beau ...
1. Am Fuss der Kerze ist's finster. Wir beschäftigen uns ... ... als Stelzen . Frz. : Tous cours en quelque temps qu'il face mieux vallent pieds que eschasses. ( Leroux, I, 182. ) ...
1. Ade, Lieb ', ich kann nicht weine, verlier' ich dich, ... ... grant peine. Amors est bone, amors est male. Amors fet mainte face pale. Amors fet à plusieurs grevance. Amors fet maint bien sans ...
1. Ain Künig, der auff dem Stul sitzet, zu richten, zerströwet alles ... ... schönste Stein an seiner Krone . Engl. : A king's face should give grace. 146. Wenn den Königen zu wohl ist, gehen ...
1. Bei Haben lebt sich's besser als bei Habensollen. Ung. ... ... will, ist selten willkommen. Engl. : He who asks has one black face, and he who refuses, has two. 173. Wer had, was ...
1. A dieu sünd, A dieu schand. – Gruter, III, ... ... im Gesicht . Engl. : O how sin comet up in once face. 52. Die Sünde schleicht gar lieblich ein, doch bringt zuletzt sie ...
1. Alles Gute kommt von Gott . Dän. : Alt ... ... aldrig for sildig. ( Prov. dan., 236. ) Frz. : Bien fact n'est jamais perdu. ( Leroux, I, 181. ) It. ...
1. Auf die Gnade grosser Herrn folgt Gift und – Tod ... ... ( Heidin. ) ( Zingerle, 57. ) Engl. : A king's face should give grace. ( Körte, 3288. ) Holl. : Ghenade is ...
Buchempfehlung
Das kanonische Liederbuch der Chinesen entstand in seiner heutigen Textfassung in der Zeit zwischen dem 10. und dem 7. Jahrhundert v. Chr. Diese Ausgabe folgt der Übersetzung von Victor von Strauß.
298 Seiten, 15.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro