... in Lebensgrösse den Kampf Jakob's ( 1 Mos. 32, 24 fg. ) dar und trägt ... ... ) 19. Wer zu Sanct Jakob will gahn, muss ein paar Schwestern han. – Eiselein, 347. Zu Sanct Jakob nach Compostella wallfahrten. 20. Zu Jakoben wachsen die ...
1. Das ist eine knille 1 Idee. ( Breslau . ) ... ... . Er hat nicht die blasse Idee davon. – Jer. Gotthelf , Jakob , II, 246. *3. Es ist eine fixe Idee ( ...
Wenn man des Mötteli's Gut hätte, man könnte darum kommen. – ... ... 116. »Mötteli war der Beiname der Familie von Roggenstein, aus der Jakob , ein in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts lebender Kaufmann , ...
*1. He heft Rîtût genahme. – Frischbier 2 , 3124. ... ... d.i. und er entfloh. In Bezug auf die biblische Erzählung von Jakob 's Flucht . *2. Reissaus nehmen. (S. Fe rse ...
1. A guets Lambl, a dumms Schof. ( Oberösterreich. ) Ein ... ... – Philippi, I, 37. 3. Es sind nicht alle Lämmel Jakob 's weiss gewesen. – Parömiakon, 88. Ungleichheit , Mannichfaltigkeit ...
*1. Dass dich Hasehart verzehr'! In einem ungedruckten Gedichte Rüdiger's von Meure. Jakob Grimm, sagt darüber: »Ein seltener mittelhochdeutscher Ausdruck, der erst im letzten Viertel des 13. Jahrhunderts vorkommt und sichtbar dem französischen hasart, hazart nachgeahmt, seiner ...
... Etwas sehr deutlich verklausuliren. Die Bibel erzählt, der Patriarch Jakob habe dem Laban erklärt: »Ich will dir dienen sieben Jahre um Rachel deine Tochter , die kleine!« Und doch wurde Jakob betrogen, weshalb der Volkswitz noch hinzugefügt: »ün mit a Stückel ...
1. Ein Gotthelf ist das meiste, was er gibt. It. ... ... 2. Wie das Gotthelf, so 's Gottvergelt's. Ruth. : Jakij: Pomahai Boh, take: bodaj zdorow. (Wie Gunst , so Dank ...
* Sich scheckig lachen (wollen). – Holtei, Eselsfresser , I, 227. »Ein Engel hat dem Jakob einen Vortheil gezeigt, reich zu werden mit den geschenkten Schafen , worüber sich Jakob scheckig gelacht.«
1. Führe dich gut auf, Jakob , dass sie dich recht lange behalten, sagte die Mutter , da besuchte sie ihren Sohn im Zuchthause . 2. Sich wohl aufzuführen, ist niemals zu spät. – Schonheim, S, 16. ...
* Etwas um ein Linsenmus hingeben. »Ich möchte mich nicht herbeilassen, die Wohlfahrt meines Vaterlandes um ein Linsenmus preiszugeben.« ( Alfred Hartmann, Junker Hans Jakob , S. 40. )
* Er ist weinblind. (S. ⇒ Oberstübchen .) – Gotthelf , Jakob , 94. Hat einen Rausch .
* Es ist ein Merlinger. Merlingen, im schweizer Canton Bern ; dessen Einwohner gelten für eine Art Schildbürger . ( Gotthelf , Jakob , 119. )
Wer die Moosbeere im Sandfelde findet, wird auch die Sandbeere im Moosbruch antreffen. ( Jakut. )
* Es ist ein Râtschkatl. In Tirol haben sich viele Vornamen ... ... ) verwandelt. So dienen zur Bezeichnung der Dummheit und Ungeschicklichkeit Jagg, Jaggl ( Jakob ), Thummai ( Thomas ), Lippl ( Philipp ), Hiesl (Mathias), Valtl ...
1. Ehe man ein Instrument lernt woll schlagen, so thut man viel missgriff ... ... Erfahrungen sind theuer. 2. Mîn Instrument giwt kênen annern Ton, segt Jakob Heiden , un fidelt up'n Stock . – Hoefer, 434 ...
* Er ist weinfeucht. (S. ⇒ Weinblind .) – Gotthelf , Jakob , 87. Etwas berauscht.
* Er ist herrenwohl. – Gotthelf , Jakob , 117.
Soldatenmagen kann alles vertragen. »Sagte man (im Dreissigjährigen Krieg ) im Reich , seit der Schwed' und Kroat' dort hausen.« ( Alfr. Hartmann, Junker Hans Jakob , S. 24. )
Jakel Schwarzstrumpf heiss' ich; wass ich weiss, das weiss ich.
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