... wolle also nicht geniessen, um nicht schiessen zu müssen. 30. Wozu schiessen, wenn kein Feind zu ... ... Faselius, 44. ) *31. Daneben schiessen. Den Zweck nicht erreichen; das ... ... II, 58, 370. ) *37. Er kann sehr gut schiessen, aber er trifft schlecht. *38. ...
1. Die fünf schlimmen S der Deutschen sind: Singen , Schiessen , Schwatzen , Springen und Saufen . Fr. Hecker in Illinois in einem Briefe vom 2. Dec. 1865 an einen Freund in Manheim . (Vgl. ...
Ab Sephe ( Sophie oder Joseph ). Eine sprichwörtliche Redensart in Gera ... ... damit. [Zusätze und Ergänzungen] 2. Weit abe ist gut für schiessen. – Tappius, 195 a . Lat. : Extra telorum ...
1. Offt vnd lang macht dem Kuckug kein guten gsang. – Lehmann ... ... gøgen ingen god sang. ( Prov. dan., 250. ) 2. Oft schiessen trifft etwa das Ziel . 3. Ofte ies nit fake ( ...
1. Ich bin mir selbst näher als ein Freund . 2 ... ... zeigt sich aber recht auffallend beim Kirchen - und Schulbesuch. 3. Nahe schiessen hilfft nichts, es gilt treffen. – Latendorf II, 23; Schottel ...
1. Die Nähe ist besser als die Ferne . 2 ... ... – Sailer, 287. 3. In der Nähe ist gut schiessen, in der Weit ' gut lügen. ( Oberösterreich. )
... . Auch der beste Jäger kann nur Rehe schiessen, wo es deren gibt. 3. Dem Jäger ist die ... ... 351 b . ) 5. Der geschickteste Jäger kann keinen Rehbock schiessen, wo es nur Hasen gibt. – Altmann V, 126. ...
1. Es ist allwegen im Wädel 1 Baum abzuhauen und Wild zu schiessen. – Eiselein, 624. 1 ) Das Abnehmen des Mondes vom Vollmond bis zum Neumond . ( Stalder, II, 426. ) 2. Im ...
1. Wer den Lüsten den Zügel schiessen lässt, der wird ihr Gefangener . 2. Wer den Lüsten nicht das Messer an die Kehle setzt, den bringen sie um. – Simrock, 6691. 3. Wer nach ...
Wenn der Negus schiessen will, stellt sich seinem Bogen immer eine Antilope entgegen. ( Abyssinien. )
1. Der Johann ist mein, der Michel (29. Sept.) euer, sagt ... ... furchtsamer (blöder) Johann ist besser als ein todter. 3. Johann, schiessen sie noch? fragte der Lieutenant . ( Neisse. ) Spott ...
1. An alten Flinten, die nicht schiessen, fehlt es nicht. ... ... spielen. 6. Die Flinte muss schiessen, wohin der Jäger zielt. – Scheidemünze, I, 4484 ... ... nicht zu spassen. 9. Mit einer gestohlenen Flinte kann man auch schiessen. 10. ...
1. Es geht mancher auf einen Rehbock aus und bringt kaum einen Hasen nach Haus . Die Russen: Es kehrt nicht jeder mit einem Rehbock auf dem ... ... Jagd zurück. ( Altmann, VI, 457. ) 2. Einen Rehbock schiessen.
1. Ein guter Weidmann schiesst keinen Hasen auf seinem Lager . ... ... gefangene Wild als Frucht seiner Anstrengungen oder seiner Geschicklichkeit im Schiessen betrachten können, was nicht der Fall sein würde, wenn man es ...
1. Aus viel Armbrüsten schiessen, trifft selten das Ziel . ... ... Gesch. Wortspiel mit schiessen und scheissen, um zu sagen; ich mache mir daraus nichts. [Zusätze und Ergänzungen] 9. Mit silberner Armbrust kann man weit schiessen. – Altmann VI ...
1. Etwas errathen müssen heisst nach der Scheibe schiessen. 2. Hesch errathen, schmeck den Braten . – Kirchhofer, 29. Wird gesagt, wenn jemand etwas errathen hat. *3. A hôt's og su errothen. – ...
* Sein Pälmlein an einem schiessen. – Granatapfel , 87 a ; Eiselein, 503. ... ... es einem widerwärtig geht, will jedermann Pälmlein ( Reiser , Siegeszeichen) an ihm schiessen.« ( Geiler. ) Lat. : Palmam ferre, palmam praeripere, palmam ...
Das Bälmlein schiessen. – Kirchhofer, 261. Kirchhofer begleitet diese Redensart mit einem Fragezeichen . Bei Geiler lautet sie: Sein Bälmlein (palmula) auf einen schiessen, und er gebraucht sie wiederholentlich für: seinen Witz an ihm auslassen. ...
Aus einem Versteck ist gut schiessen. Böhm. : Snadno za křovím stříleti. ( Čelakovsky, 166. )
* Mit einem Windrohr schiessen. – Parömiakon, 2482. Von schönen Reden , die bald wieder in Luft zergehen.
Buchempfehlung
Albert Brachvogel zeichnet in seinem Trauerspiel den Weg des schönen Sohnes des Flussgottes nach, der von beiden Geschlechtern umworben und begehrt wird, doch in seiner Selbstliebe allein seinem Spiegelbild verfällt.
68 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro