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Kuhsoff

Kuhsoff [Wander-1867]

* Er thuet Küesüff. – Sutermeister, 64. Er säuft wie eine Kuh.

Sprichwort zu »Kuhsoff«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1696.

Anstoss [Wander-1867]

* Ohn allen Anstoss und nicht wie eine Kuh ins Mausloch. – Grimmelshausen, Vogelnest, II.

Sprichwort zu »Anstoss«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Grönsen [Wander-1867]

He grönst dono as de Kuh no de Zopp. ( Deutz. ) Hat grosse Sehnsucht danach.

Sprichwort zu »Grönsen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.

Milchen [Wander-1867]

Me milcht die Kuh durchs Mul. ( Luzern . )

Sprichwort zu »Milchen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.
Ländlich

Ländlich [Wander-1867]

1. Ländlich – schändlich! ( Neresheim. ) Ausruf der Städter , ... ... 2. Ländlich, sittlich; hier scheisst das Pferd , hier pisst die Kuh, dort farzt der Boll den Bass dazu. ( Pillau. ) ...

Sprichwort zu »Ländlich«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1777-1778.
Trauwohl

Trauwohl [Wander-1867]

... 166 a . ) 2. Trauwohl stahl dem Bauer die Kuh aus dem Stalle und führte sie ins Kloster . – Klosterspiegel, 18, 8. 3. Trauwohl stahl die Kuh aus dem Stalle . – Simrock, 10436; Braun, I ...

Sprichwort zu »Trauwohl«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1300.

Musikant [Wander-1867]

1. Da gehen wir Musikanten, sagte die Kuh zum Pfeifer , als sie eine Schelle bekommen hatte. Die Russen: Die Kuh hält sich für einen Musikanten, wenn sie eine Schelle trägt. ( Altmann ...

Sprichwort zu »Musikant«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.
Kälblein

Kälblein [Wander-1867]

... 3. Das Kälblein saugt an der magern Kuh. – Altmann VI, 442. 4. Gerheth das kälblin nach der ku, so werdens grosser bestien zwu. Lat. : Filius ut patri ... ... mit einem nicht verderben. *9. Er hat das Kälblein mit der Kuh. Hat eine schwangere Person ...

Sprichwort zu »Kälblein«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1110.

Bekehren [Wander-1867]

1. Du musst dich erst bekehren, ehe du andere willst belehren. ... ... zu den Leuten . *3. Er bekehrt sich, wie eine Kuh den Hasen einholt. *4. He bekehrt sick van'n ...

Sprichwort zu »Bekehren«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Angaffen

Angaffen [Wander-1867]

*1. Er gafft mich an, wie die Kuh das neue Thor . Frz. : Il me regarde comme un nigaud qui n'a jamais vu son semblable. *2. Er lässt sich angaffen wie einen Oelgötzen . (S. ...

Sprichwort zu »Angaffen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 765.
Kaiserin

Kaiserin [Wander-1867]

1. Eine Kaiserin und eine Kuh haben gleiche Schuh . (S. ⇒ Frau 363.) Frz. : L'impératrice est une femme. ( Leroux, II, 66. ) 2. Man kann eher der Kaiserin ungestraft auf den Fuss treten, ...

Sprichwort zu »Kaiserin«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1098.
Rabbinos

Rabbinos [Wander-1867]

Will einer eitel Rabbinos und Gelahrtheit predigen, so steht das Volk da wie eine Kuh.

Sprichwort zu »Rabbinos«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1445.
Hollunder

Hollunder [Wander-1867]

1. Der Hollunder ist kein seltenes Holz , er wächst hinterm Hause ... ... gar nicht zu den ausgezeichneten Persönlichkeiten gehöre. 2. Hollunder, wenn die schwarze Kuh scheisst, halt 's Maul unter. ( Schles. ) Wird gesagt ...

Sprichwort zu »Hollunder«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 747-748.
Vergebens

Vergebens [Wander-1867]

1. Es ist nicht vergebens, dass die Leuthe wilde Thiere im ... ... 4. 2. Es ist vergebens, den Stall zumachen, wenn die Kuh heraus ist. 3. Es ist vergebens, wenn man sich mit ...

Sprichwort zu »Vergebens«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1544.
Ställchen

Ställchen [Wander-1867]

1. Wenn mer e Ställche hot, kummt aach die Kuh. – Tendlau, 737. Erst gründe der Mann sein Haus , dann führe er die Frau heim. *2. Was nützt ein Stallchel ohne das Schweinchel! ( Kamnitz ...

Sprichwort zu »Ställchen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 769-770.
Striegeln

Striegeln [Wander-1867]

1. Striegle den Ochsen , die Kuh und das Pferd , weil's die Vernunft und dein Vortheil begehrt. ( Frankenwald. ) *2. Si strigled enand wie d' Chatze. (S. ⇒ Räss .) – Sutermeister, 78. ...

Sprichwort zu »Striegeln«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 913.
Processen

Processen [Wander-1867]

1. Processen giet klauke Köppe, aber kale Röcke . ( Westf. ... ... honra. ( Bohn I, 198. ) 2. Wen processt öm en Kuh, gef liewer ein dertu. ( Meurs. ) – Firmenich, I, ...

Sprichwort zu »Processen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1410.
Zustimmen

Zustimmen [Wander-1867]

Dem einen zustimmen, dem andern entgegenkommen, dem dritten ausweichen, ist der Weg zum Frieden . Böhm. : Jedno minouti, druhé svinouti, k tretimu pomlčeticesta ku pokoji. ( Čelakovsky, 113. )

Sprichwort zu »Zustimmen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 658.
Zusperren

Zusperren [Wander-1867]

* Zusperre, wenn d' Kuh aus'n Stall is. ( Oberösterr. ) – Baumgarten, Ms. Wenn der Schaden geschehen ist, Schutzmassregeln dagegen treffen.

Sprichwort zu »Zusperren«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 657.
Grosssein

Grosssein [Wander-1867]

Grosssein thut es nicht allein, sonst holte die Kuh den Hasen ein. – Lohrengel, I, 342.

Sprichwort zu »Grosssein«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 151.
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