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Hannover

Hannover [Wander-1867]

1. Hannôwer is det hoge Fest , Hâmeln is ... ... .) – Schambach, II, 691. 2. Lieber dat ganz Hannover afbrennt, als dat eine Pîpe Taback verloren geit. ( Hannover. ) Besonders von übel angebrachter, schädlicher Sparsamkeit . Dän. : ...

Sprichwort zu »Hannover«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 351.
Rast [2]

Rast [2] [Wander-1867]

1. De Raste brenget de Maste . ( Soest. ) – Firmenich, II, 349, 39. In Hannover : Rast gift Mast . ( Schambach, II, 336. ) Ruhe fördert bei den Mastthieren, namentlich den Schweinen , das ...

Sprichwort zu »Rast [2]«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1466.
Klun

Klun [Wander-1867]

Et is kein Klun ( ⇒ Knäuel , s.d.) sau lang, et is en Enne anne. ( Hannover . ) – Schambach, 138.

Sprichwort zu »Klun«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1416.
Denn

Denn [Wander-1867]

Nu denn, säd' dat Mäten, un wull nich ja seggen. ( Hannover . ) – Hoefer, 683.

Sprichwort zu »Denn«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 576.

Frage [Wander-1867]

1. Alle Fragen sind frey. – Henisch, 1188; Petri, II, 5; für Hannover : Schambach, 301. 2. An Frog is frei, sagte der Bauer zum Advocaten , is die Rechnung beschissen oder bemalt? ( ...

Sprichwort zu »Frage«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Erpel

Erpel [Wander-1867]

* Er hat mit dem Erpel gehurt. Hat Glück . – Bei ... ... Pommern , Braunschweig , den Enterich überhaupt, in einem andern, z.B. Hannover , blos den wilden Enterich bezeichne, aber nichts, was zur Erklärung dieser ...

Sprichwort zu »Erpel«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 846.
Viole

Viole [Wander-1867]

1. Frische Violen sind nicht immer zu holen. – Chaos ... ... ) – Firmenich, I, 233, 56; Eichwald, 1989; für Hannover : Schambach, II, 272. *4. Dat sünt ôle ...

Sprichwort zu »Viole«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1643.

Knick [Wander-1867]

1. Wo der Knick 1 is an'n sîedsten 2 (an'n deipsten), da springet (stîgt) man ôwer. ( Hannover . ) – Schambach, I, 203. 1 ) Zaun . ...

Sprichwort zu »Knick«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.
Laube

Laube [Wander-1867]

* In die Laube gehen. Eine angenehme und geschützte Stellung suchen. » Hannover wird sich (mit Bezug auf den Zutritt zum französisch-preussischen Handelsvertrage) gewaltig zieren, aber schliesslich doch in die Laube gehen.« ( Breslauer Zeitung , 1864, Nr. 235 ...

Sprichwort zu »Laube«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1807.
Rysum

Rysum [Wander-1867]

Rysum 1 , dat Hexenlôg. – Kern , 81. 1 ) Ein Pfarrdorf in der preuss. Provinz Hannover , Amt Emden . Die Redensart erinnert, wie einige andere an die Hexenzeit. So heissen die Thunumer im Amte Esens Bockhexen .

Sprichwort zu »Rysum«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1784.
Hangen

Hangen [Wander-1867]

1. Besser gehangen, als schlecht verheirathet. 2. De der ... ... ; Bueren, 121; Hauskalender, I; Eichwald, 733; für Hannover : Schambach, II, 424. Holl. : Die geboren is, ...

Sprichwort zu »Hangen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 347-348.

Fabian [Wander-1867]

1. Am Fabian un Sebaschtian fange d' Bäum ze saften an. ... ... 2. Fabian Sebastian fängt de Baam to driben an. ( Hannover . ) – Schambach, 369. 3. Fabian Sebastian fängt ...

Sprichwort zu »Fabian«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Limmer

Limmer [Wander-1867]

In Limmer werd et alle Dage slimmer, segt Sackmann . – Hoefer ... ... Der meist plattdeutsch predigende Pastor Jobst Sackmann in Limmer bei Hannover sagte seiner Gemeinde einst in einer Predigt : »Ehret den Priester ...

Sprichwort zu »Limmer«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 193.
Panzen

Panzen [Wander-1867]

Mit leddigem Panzen 1 ( Magen ) is quad danzen. – Eichwald ... ... wiederkäuenden Thiere , in der gemeinen Sprechart auch für Bauch . – In Hannover : Mit lêren Panzen ist nicht gaud danzen. ( Schambach, II, 298. ...

Sprichwort zu »Panzen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1173.
Treiben

Treiben [Wander-1867]

1. Aebbis muess me tribe, sust he me langi Wil. Lat ... ... geit et. ( Waldeck. ) – Curtze, 344, 373; für Hannover : Schambach, II, 117; hochdeutsch bei Körte, 6819. ...

Sprichwort zu »Treiben«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1303-1305.
Letzter

Letzter [Wander-1867]

1. De leste, de beste. ( Hannover . ) – Schambach, 282. Dähnert (275 a ) bemerkt dazu: Ein Trostwort an Kinder, denen die Zeit lang wird, ehe die Reihe an sie kommt. 2. De leste ...

Sprichwort zu »Letzter«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 47.

Bödeker [Wander-1867]

... Bödeker. Der bekannte Pastor in Hannover setzte sich so sehr über gewisse gesellschaftliche Formen (Etikette) weg, ... ... na 'em Pastor Bödeker gahn. Der Pastor Bödeker in Hannover zeichnete sich so sehr im Wohlthun aus, und brachte für diesen ...

Sprichwort zu »Bödeker«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Wenneke

Wenneke [Wander-1867]

Wenneke sint kene Unterröcke . ( Hannover ). – Schambach 89. Wenneke, von wennen = wenden, ist eine Art von Frauenrock. Das Sprichwort sagt nun: Frauenröcke sind keine Unterröcke , und beruht auf einem Wortspiel mit »Wenn« und »Wenneke«. ...

Sprichwort zu »Wenneke«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 191,1812.
Kränkte

Kränkte [Wander-1867]

... . – Hahl dick de Krankt. In Hannover : »Ick sede: hâl dick de Krankt mit deiner Mode .« ... ... um das Jahr 1680 bis 1720 Pfarrer zu Limmern bei Hannover , in einer Predigt am zehnten Trinitatisaonntage, im Preussischen Hausfreund ...

Sprichwort zu »Kränkte«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1586.
Keddern

Keddern [Wander-1867]

* He keddert wie de Foss mit den Gäusen. ( Hannover . )

Sprichwort zu »Keddern«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1232.
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