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Lass

Lass [Wander-1867]

Obschon die meisten läss gemacht seynd, so ist doch das stichblatt noch nicht geworffen. – Lehmann, 725, 34.

Sprichwort zu »Lass«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1795.
Lass (Adj.)

Lass (Adj.) [Wander-1867]

Lass (Adj.). Wer lass ist in seinem thun, der ist ein Bruder dess, der sich verderbet. – Luther 's Tischr., Append.

Sprichwort zu »Lass (Adj.)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1795.
Udo

Udo [Wander-1867]

Udo lass ab von dem Spiel , du hast's getrieben allzu viel. Bischof Udo XXXV. von Magdeburg stellte 1382 zu Kalbe einen sogenannten Kälber- und Fastnachtstanz an. Als man nun auf dem Rathhause am lustigsten war, erscholl plötzlich Feuerruf. ...

Sprichwort zu »Udo«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1404.

Mein [Wander-1867]

1. Allein mein oder lass es gar sein. – Lehmann, 464, 26; Luther 's Tischr., 169 a ; Simrock, 6937 a . Mhd. : Zer werlde mac niht süezers sin dan ein wort daz heizet mîn. ( Freidank ...

Sprichwort zu »Mein«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.
Dein

Dein [Wander-1867]

... Eigenthum soll man sich nicht vergreifen. Auch was nicht dein ist, das lass liegen, sollst im Hause noch Besseres kriegen. Lat. ... ... 3485; Eiselein, 113. ) 6. Wat nit deinj äs, lass schtôn. – Schuster , 649.

Sprichwort zu »Dein«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1123.
Wust

Wust [Wander-1867]

1. Wenn man den Wuost rührt, so stinkt er. – Nas, ... ... Nase . – Petri, II, 702. 3. Wust heraus, lass den Unflat ein. – Simrock, 11948; Körte, 7042. ...

Sprichwort zu »Wust«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 475.
Lese

Lese [Wander-1867]

1. Die erste Lese ist ein gutes Werk . – Blass , 8. 2. Die letzte Läss gewint allzeit den Stich . – Petri, II, 835.

Sprichwort zu »Lese«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 43.
Jach

Jach [Wander-1867]

1. Wer zu gech ist zu vnzeiten, der soll eitel Esel reiten, die gehen gemach. – Henisch, 944, 14. *2. Lass dir nit so gach sein. – Franck, I, 50 a . ...

Sprichwort zu »Jach«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 973.
Loco

Loco [Wander-1867]

L.S. Lat schlicken, las de Dorfscholz.

Sprichwort zu »Loco«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 221.

Staub [Wander-1867]

... 2. Blas' mir den Staub weg und lass mir den Dreck liegen. ( Franken . ) Ironisch zu ... ... die Redensart: Blas' mir den Staub weg, in dem Sinne auf: Lass mich zufrieden! Dann würde sie eine verhüllende Form für die ...

Sprichwort zu »Staub«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.
Simon

Simon [Wander-1867]

1. Auf St. Simmen (28. Oct.) die Nespeln kimmen. – ... ... , II, 79. 3. Dück dich, Simon, dück dich, lass fürübergan, die fraw wil iren willen han. – Germania, V, 296 ...

Sprichwort zu »Simon«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 563-564.
Weile

Weile [Wander-1867]

... kein gross Gut ereilen. 4. Lass dir der weil, jagt dich doch nyemandt. – Franck, I, 49 b ; Lehmann, II, 370, 18. 5. Lass dir der weil, zeit bringt rath. – Franck, I, 50 ...

Sprichwort zu »Weile«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 86-87,1807.

Aetti [Wander-1867]

1. Aette, lass die Gojeh (Nichtjuden) gehn! Mämme , lass die Kuchel stehn. ( Jüd.-deutsch. ) – Tendlau, 998. Bezieht sich auf einen Vorgang, wobei Mann und Frau sich gegenseitig ermahnen und drückt den Sinn ...

Sprichwort zu »Aetti«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Eidam [Wander-1867]

1. Deinen Eidam und dein Schwein lass nur einmal ins Haus hinein. 2. Der Eidam des Galgenstricks gleicht dem Schwiegerpapa. Wie: Gleich und gleich gesellt sich gern. Ueber eine Sippschaft im übeln Sinne bestehen die ...

Sprichwort zu »Eidam«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.

Obere [Wander-1867]

Die Obern haben ein erlangt recht, dass sie die geringern reformiren, aber sie ... ... und Ergänzungen] 2. Dein Ober furcht; furs Vaterland zu sterben, lass dir nicht thun and. – Spangenberg, 17. Lat. : ...

Sprichwort zu »Obere«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.
Linke

Linke [Wander-1867]

1. Die Linke (nämlich Hand ) giht vo Harzen . ( ... ... 411, 413; Gomolcke, 339. 2. Was die Linke thut, lass die Rechte nicht wissen. – Simrock, 6523. *3 ...

Sprichwort zu »Linke«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 194.
Toben

Toben [Wander-1867]

1. Lass jn doben, so hast jn geschlagen. – Franck, I, 51 a . *2. Er tobt wie der Schwede . – Tendlau, 432. Erinnert an deren Verfahren im Dreissigjährigen Kriege .

Sprichwort zu »Toben«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1218.
Glotz

Glotz [Wander-1867]

Lass den Glotz ( Kreisel ) auslaufen. – Kirchhofer, 339.

Sprichwort zu »Glotz«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1731.
Molde

Molde [Wander-1867]

Baust mich in d' Molde, ich lass dir's nicht unvergolde, sagt das Korn zum Bauer. ( Oberösterreich. )

Sprichwort zu »Molde«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 694.

Borgen [Wander-1867]

1. Borg das halb, so wirst nit betrogen. Lat. ... ... medium habebis. ( Sutor, 33. ) 2. Borg vil, vnd lass dich nichts dawren, lauff aus der Statt vnd guck vber die mawren. ...

Sprichwort zu »Borgen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
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