1. Nie ohne dieses. – Braun, II, 560. 2. Weder nie, noch immerfort ist der Liebe Losungswort. – Simrock, 6466. Paul de Kock hat dies Sprichwort einem seiner Romane als Titel gegeben ...
1. A dummer Karl eis ni gescheut. ( Kreis Militsch . ) Ein dummer Kerl ist nie gescheit. 2. Aus am tüchtigen Kerl koan a grûss Thier war'n. ( Schles. ) Aus einem tüchtigen Kerl kann ein ...
... ins Meer . Frz. : Hors reigle et compas je nesçay ny dégré ny pas. ( Leroux, II, 228. ) 2. Wer sich nach jedem Kompass richtet, kommt nie ans Ziel . Dän. : Raetter du din cours efter ...
1. Auf Lug und Trug folgt Gottes Fluch . ... ... . ( Čelakovský, 67. ) Poln. : Łgarze pan bóg karze, jeśli nie mroz, m etedy powrozem. ( Čelakovský, 67. ) Slow. : ...
* Nehmt uns de Rau ni.
... wenn sie gleich gar einig sind.« 81. Feurige Rosse sind nie von schlechter Rasse . – Duncker's Sonntagsblatt ( Berlin 1870 ... ... 101. Ross ohne Zaum , Jungen ohne Ruth' thaten nie gut. – Eiselein, 533; Körte ...
1. Als die Magd vom Golde geträumt, griff sie in ... ... Alte Mägde verstehen das Mädchen . 3. Aus einer Magd wird nie eine Dame . Lat. : Ancilla semel, nunquam hera. ...
1. Nie zu sehr! – Körte, 4554; Körte 2 , 5719. Nicht übertreiben, nie zu viel! 2. Sehr 1 und Scher 2 dem, der das Land hat. – Graf, 75, 70. ...
* Einen Duck 1 spielen. – Eiselein, 127. 1 ... ... nicht nothwendig mit böser Absicht verbunden, welche bei dem Worte Tücke nie fehlt. Jemand einen Duck spielen, kann also auch einen gutmüthigen Streich ...
Wer ob (auf) de Fähr 1 leben kann, sall ob Stück ni plögen 2 . ( Rendsburg. ) 1 ) Wende beim Pfluge . 2 ) Pflügen .
* 'T is as wenn 'n in 'n nie Brok kickt. – Danneil, 277 a . Um zu sagen: das ist ein erfreulicher Anblick . Namentlich bedient sich der Kartenspieler , der gute Karten in der Hand entfaltet, dieser Redensart. ...
1. Ala Naela hala ni, noia Naela hala a ni. ( Schömberg im Kreise Landeshut ... ... Wand nicht hält. Frz. : Cela ne tient ni à fer ni à clouts. ( Leroux, I, 45. ) 28. ... ... 88. Er trifft den Nagel stets (oder: nie) auf den Kopf . *89. Er ...
1. Alte Sitten vnd jetzt gebrauchte Wort sind die besten. ... ... tak let jako obyčejův šedivost ctihodna. ( Čelakovsky, 308. ) Poln. : Nie lat, ale obyczajów sędziwość powažna. ( Čelakovsky, 308. ) 2. ...
1. Auf den Salat einen Trunk schad't dem Doctor genung. ... ... ist ein rechter Salat für das Maul , sagte der Philosoph , der sonst nie gelacht, da er einen Esel Disteln fressen sah. (S. ...
1. Aus grober Wolle wird nie ein feines Tuch . – Nordböhmisches Volksblatt, 1876, Nr. 37 ... ... Milch , wie der Ziegenbock . Poln. : Jak s kozła, ni mleka, ni wełny. ( Čelakovsky, 566. ) *29. Er lässt sich ...
1. Frech verbrennt sich die Augen und Blöde bekommt nichts. 2. Man ist nie frecher als beim Becher . – Parömiakon, 1446. *3. Frech wie eine Mücke . Wir besitzen einen grossen Reichthum an sprichwörtlichen ...
... Loch das liebste. Frz. : Ni crapaut aime lunette li semble. ( Leroux, I, 112. ) ... ... 7. Kröten lernen nimmer fliegen. Gemeine Seelen erheben sich nie zu einer edeln Handlung . 8. Man kann eine Kröte ...
1. Aus einem Tiger wird nie ein Lamm . Der Tiger findet sich nur in wenigen streng deutschen Sprichwörtern, dagegen häufig in den Sprichwörtern der Länder seiner Heimat . So sagt man in Abyssinien, um den Gedanken auszudrücken, dass der Tod eines Tyrannen ...
1. Aus der Spreu kann man den Staub nicht vertreiben. 2. Aus Spreu wird nie Korn werden. 3. Die Spreu ist stolz, wenn sie beim Weizen liegt. 4. Die Spreu muss nicht die Worfschaufel schelten. ...
1. Die herrn omnes 1 haben nie wol regiert. – Franck, II, 103 b ; Gruter, I, 68; Eiselein, 500; Sutor, 232; Simrock, 7680; Körte, 4661. 1 ) Auch Vulgus. – »Alse dut ...
Buchempfehlung
Der junge Naturforscher Heinrich stößt beim Sammeln von Steinen und Pflanzen auf eine verlassene Burg, die in der Gegend als Narrenburg bekannt ist, weil das zuletzt dort ansässige Geschlecht derer von Scharnast sich im Zank getrennt und die Burg aufgegeben hat. Heinrich verliebt sich in Anna, die Tochter seines Wirtes und findet Gefallen an der Gegend.
82 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro