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Treiben

Treiben [Wander-1867]

... Nass . Schulbl., XIV, 5. 23. Was man treiben und tragen mag, ist fahrende Habe . – Graf, 64, ... ... Was man treibt, gewinnt man lieb. 26. Was wir hier treiben und kosen, soll bleiben unter den Rosen ...

Sprichwort zu »Treiben«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1303-1305.
Jux

Jux [Wander-1867]

*1. He hett Jux makt. ( Holst. ) – Schütze ... ... etwa in dem Sinne wie Schwenzelpfennig. *2. Seinen Jux mit etwas treiben. Einen lustigen Scherz damit machen. Auch Jucks, von niederländisch jok, ...

Sprichwort zu »Jux«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1476.
Jena

Jena [Wander-1867]

1. In Jena presst man Trauben aus und macht sogar auch Wein daraus. 2. In Jene, da lebt sich's bene. – Deutsche Romanzeitung, 1866, 42, 474; Hesekiel, 19. Aus einem Studentenliede, das einige ...

Sprichwort zu »Jena«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1467.
Rade

Rade [Wander-1867]

1. Die Rade sagt: Ich lasse den Bauer nicht verhungern und wenn ich hundert Aeste treiben soll. Mit Bezug auf die grosse Ausbreitung und Vermehrung der Rade. 2. Je mehr Raden, je weniger Korn . 3. Rad' und Tresp ...

Sprichwort zu »Rade«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1457.

Chor [Wander-1867]

*1. Ein Chor der Rache . – Sandvoss, 185. *2. Einen zu Chore treiben. Kirre machen, zur Vernunft bringen. *3. Mit einem zu Chor gehen. – Mathesy, I, 130 b . ...

Sprichwort zu »Chor«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.

Spott [Wander-1867]

1. Besser Spott leiden als Spott treiben. Holl. : Beter spijt lijden, dan spijt doen. ( Harrebomée, II, 289 b . ) 2. Da der eine Spott vnd Schaden gekaufft hat, da kann jhn der ander umbsonst ...

Sprichwort zu »Spott«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.
Hülse

Hülse [Wander-1867]

1. Aus blossen Hülsen presst man keinen Wein . 2. Die Hülsen bleiben dem, der die Trauben auspresst. 3. Je bitter hölsen, je besser kern. – Henisch, 319, 58; Petri, II, 390. * ...

Sprichwort zu »Hülse«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 816.
Kaule

Kaule [Wander-1867]

*1. Die Kaule läuft so. D.h. so geht es. ... ... Maul .« ( Ringwald. ) *2. Er weiss die Kaule zu treiben. »Du sollst ihn sehn, wenn er die Kaule treibt.« ( ...

Sprichwort zu »Kaule«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1231.
Sahne

Sahne [Wander-1867]

1. Die Sahne muss man nicht von der Katze , den Kohl ... ... keine Butter verkaufen. Die Russen: Wenn man Most von den Trauben macht, kann man keinen Wein davon machen. ( Altmann VI, 394 ...

Sprichwort zu »Sahne«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1841.
Swein

Swein [Wander-1867]

* Dei hädde kein Swein 1 beater bie ein knappen 2 konnt. ... ... Hüter , von einem Verb mit der Bedeutung hin- und herbewegen, treiben. 2 ) So viel als knacken, knallen.

Sprichwort zu »Swein«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 984.
Fecka

Fecka [Wander-1867]

* Enn bim Fecka 1 neh. – Tobler, 178. 1 ) Eigentlich ein hervorstehendes Stück , wie ein Lappen , ein Taschendeckel u. dgl. ... ... Vögeln die Flügel . – Jemand angreifen, anpacken, in die Enge treiben, übervortheilen.

Sprichwort zu »Fecka«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 949.

Sodom [Wander-1867]

*1. Das ist Sodoms Art ( Thun , Treiben ). – Tendlau, 4. Jüdisch-deutsch, als Ausruf unerhört frecher Ungerechtigkeit . *2. Es ist ein wahres Sodom und Gomorra. Nach 1 Mos. 11, 9 zur Bezeichnung eines ...

Sprichwort zu »Sodom«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.
Gehei

Gehei [Wander-1867]

* Ein Gehei an etwas haben (mit etwas treiben). »Da werden Spötter daraus, die aus Gottes Wort das Gehei und Gespött treiben.« ( Luther ; Saltzmann, Anh. 30. )

Sprichwort zu »Gehei«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1419.

Traube [Wander-1867]

1. Besser man esse die Trauben als den Stock . ... ... Grubb, 579. ) 36. Trauben an Reben sind schön, Trauben an Dornen will niemand sehn. ... ... Sutermeister, 47. 44. Wenn die Trauben reif sind, hängen sich die Wespen dran. ...

Sprichwort zu »Traube«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Hastig

Hastig [Wander-1867]

1. Alto hastig is quad. ( Oldenburg. ) – Goldschmidt, 106 ... ... Harz : Lohrengel, I, 30. 2. Die zu hastig vorwärts treiben, müssen endlich hinten bleiben. Frz. : Plus me haste, ...

Sprichwort zu »Hastig«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1411.
Kluben

Kluben [Wander-1867]

Früh kluben 1 gibt schöne Truben ( Trauben ). ( Schweiz. ) 1 ) Auch klubeln = knippen, schnippen, in Bezug auf den Wein : ausbrechen, ausschneiden. (Vgl. Stalder, II, 110. )

Sprichwort zu »Kluben«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1407.

Schoss [Wander-1867]

Viel Schosse und wenig Trauben . In dem Sinne : Viel Geschrei und wenig Wolle .

Sprichwort zu »Schoss«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.

Mühlrad [Wander-1867]

1. Das Mühlrad läuft immer, kommt aber nirgends hin. 2. ... ... eine Weiberzunge . – Parömiakon, 1399. 3. Ein Mühlrad zu treiben, genügt ein klein Wässerlein . Böhm. : Na kolo mlýnské netřeba ...

Sprichwort zu »Mühlrad«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.
Simonie

Simonie [Wander-1867]

* Simonie treiben. – Büchmann, 164. Einen Schacher mit geistlichen Aemtern. Von Simon , dem Zauberer , entlehnt, der nach Apostelgesch. 10, 34 die Gabe der Mittheilung des Geistes durch Händeauflegen von den Aposteln für Geld ...

Sprichwort zu »Simonie«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 564.
Sauwerk

Sauwerk [Wander-1867]

* Seuwerck treiben. »Ein jeder Narr wil Seuwerk treiben, dass man jm lass die Bürschten bleiben, welch man vmbführt mit Eselsschmer.« ( Brandt, Nsch., in Kloster , I, 613. )

Sprichwort zu »Sauwerk«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 37.
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