Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Optionen: Exakt | Nur Bilder
Einschränken auf Bände: Wander-1867 
Einschränken auf Kategorien: Sprichwort 
Labora

Labora [Wander-1867]

Ich bin der Labora, sagte der Buchhalter, indem er auf den Fabrikherrn wies, als nach dem Herrn Ora gefragt wurde. Ein Fabrikhaus hatte über der ... ... über die Schulter auf den Fabrikherrn wies; »der ist der Ora, ich bin der Labora.«

Sprichwort zu »Labora«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1531.

Leiher [Wander-1867]

1. Dem Leiher geht man entgegen bis vors Thor , dem Forderer ( Mahner ) schlägt man die Thür von weitem zu. – Sailer, 204; Körte, 3765; Simrock, 6334; Braun, I, 2229. 2. Den Leiher sucht ...

Sprichwort zu »Leiher«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.
Gröber

Gröber [Wander-1867]

Der Gröbar bin ich. ( Oberösterreich. ) Auf eine Grobheit ... ... als Drohung : Der Gröbere bin ich; auf diesem Gebiet nehme ich's mit jedem auf ... ... entgegengesetzt sagte Demosthenes, als ihn jemand mit Schimpfworten überhäufte: »Ich bin zu einem Zweikampf gerufen, wo derjenige, ...

Sprichwort zu »Gröber«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 140.
Porrau

Porrau [Wander-1867]

* Porrau (Porrey), wichs den Grohart. Frischbier (2982) bemerkt, dass diese Redensart in den dreissiger Jahren in Königsberg bis zum Uebermass gehört worden sei. Leider hat er weder eine Erklärung ...

Sprichwort zu »Porrau«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1374.

Jodute [Wander-1867]

To jodute. – Freybe, Redentiner Spiel , 434, 550. ... ... den Pommern ist die Gewohnheit noch immer, to jodute zu rufen, und bis nach Schweden war im Mittelalter dieser Ausdruck bekannt. Die Deutung ist noch ...

Sprichwort zu »Jodute«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.

Matsch [Wander-1867]

* Matsch 1 , der Wölfe Heimat . 1 ) Ein ... ... es in strengen Wintern so viel Wölfe gab, dass sie zur Nachtzeit bis in die Gehöfte drangen, was zur obigen Redensart Veranlassung gab. ( Westermann, ...

Sprichwort zu »Matsch«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.
Gischt

Gischt [Wander-1867]

Für 'nen Sechser Gischt und für 'nen Sechser Nischt, das ist die berliner Weisse . ( Berlin . ) Zur Charakteristik des dortigen Weissbiers , das in neuerer Zeit immer mehr durch das bairische Bier verdrängt wird.

Sprichwort zu »Gischt«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1690.
Oremus

Oremus [Wander-1867]

Oremus, sagte die Nonne , und fasste den Pater am Kinn . Holl. : Oremus, zei de bagijn, en zij vatte den pater bij zijn neus. ( Harrebomée, II, 153 b . )

Sprichwort zu »Oremus«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1151.
Genüge

Genüge [Wander-1867]

1. Genüge han ist das beste Gut. – Henisch, 1497, 58 ... ... , II, 343. Frz. : Qui a suffisance il a prou de bien, qui n'a suffisance il n'a rien. ( Leroux, II, 290 ...

Sprichwort zu »Genüge«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1554-1555.
Kornut

Kornut [Wander-1867]

* Ich bin keiner von seinen Kornuten. Von seinem Gelichter , von seinen Kumpanen , Consorten, Spiessgesellen , Zechgenossen. In Sachsen noch: Karnutje als Schimpfwort für Kinder. (Vgl. Grimm, V, 1831, unter Kornut. )

Sprichwort zu »Kornut«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1549.
Pikant

Pikant [Wander-1867]

Das ist pikant, sagte der Käfer zum Buben , der ihn mit einer Nadel anspiesste. Engl. : C'est bien piquant, as the cockchaffer said when they ran a pin through his tail. ...

Sprichwort zu »Pikant«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1345.

Camisa [Wander-1867]

Camisa ist zu gut, um unverständig, und zu schlecht, um verständig genannt zu werden. ( Centralamerika. ) Die Camisa ist ein Damenhemd von äusserst feiner Gaze, das nur bis zu den Hüften reicht.

Sprichwort zu »Camisa«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.

Mährer [Wander-1867]

Die Mährer haben ein Stut für ein Fass Bier angezapft. – Chaos, 771. (S. ⇒ Oesterreicher 2.)

Sprichwort zu »Mährer«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.
Gnädig

Gnädig [Wander-1867]

Gnädig, Herr Düvel, ück bin ôk 'n Gespök. ( Ostfries. ) – Frommann, V, 428, 490; Bueren, 484; Hauskalender, II.

Sprichwort zu »Gnädig«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1785-1786.
Krüger

Krüger [Wander-1867]

Des Krügers Kinder bekommen saures Bier .

Sprichwort zu »Krüger«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1644.

Araber [Wander-1867]

Der Araber isst, so lang es ihm schmeckt, der Türke bis er verreckt. – Schlechta, 15.

Sprichwort zu »Araber«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Antike

Antike [Wander-1867]

Ick bin en Antike, sagte der Invalid, ik bin alt un nackend un fehlt mir a Been.

Sprichwort zu »Antike«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 102.
Eisern

Eisern [Wander-1867]

*1. Bist du eisern, so bin ich stählern. *2. Er ist Eysern, das jhn kein Wolff frisset. – Mathesy, 194 b .

Sprichwort zu »Eisern«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 803.
Kofent

Kofent [Wander-1867]

* Kofent für Bier verkauffen. – Luther 's Tischr., 252 a .

Sprichwort zu »Kofent«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1453.
Räthin

Räthin [Wander-1867]

Wenn ich nun Frau Räthin bin, fall' ich auch vor Hunger hin.

Sprichwort zu »Räthin«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1490.
Artikel 101 - 120

Buchempfehlung

Schnitzler, Arthur

Frau Beate und ihr Sohn

Frau Beate und ihr Sohn

Beate Heinold lebt seit dem Tode ihres Mannes allein mit ihrem Sohn Hugo in einer Villa am See und versucht, ihn vor möglichen erotischen Abenteuern abzuschirmen. Indes gibt sie selbst dem Werben des jungen Fritz, einem Schulfreund von Hugo, nach und verliert sich zwischen erotischen Wunschvorstellungen, Schuld- und Schamgefühlen.

64 Seiten, 5.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon