1. Aus Hunger stehlen ist keine Sünde . – Eiselein, 334. ... ... 34. Der Hunger kommt mit dem Essen . 35. Der hunger kost wenig, der vberdruss viel. – Franck, I, 62 a ; ...
1. Alt (verheylt) schäden bluten leicht. – Franck, II, 208 ... ... klug. Engl. : It is good to learn at other men's cost. Frz. : Sage et prudent celui, qui apprend aux dépens ...
1. Alle bösen Wetter klaren auff gegen den Abend . – Petri ... ... II, 443 b . ) 15. Das Wetter ändert sich mit der Kost ( Freitags ). ( Euskirchen. ) – Böbel, 125. ...
... dat de Bûk barst, as dat de Kost verdarft. ( Ostfries. ) – Frommann, II, 390, 61 ... ... 340. Biater dat de Bûk bäst 1 , all dat de Kost verdarf. ( Ravensberg. ) – Firmenich, I, 282, 15 ...
... , Ruthe oder Stäblein ) z' kost'n grîegt. Du grîegst daini Sdriks'n. Du grîegst Schlê. Giw ... ... vorkommen soll, als Strafe zu Schlägen , bei Entziehung jeder andern Kost nur faule und gesalzene Fische zu reichen, um die Entbehrung des ...
1. Bei Messer und Scheiden muss man viel leiden. – Parömiakon ... ... , ist's nicht gut. – Klix, 40. 50. Messer kost't e Sesser 1 . – Frischbier 2 , 2627. 1 ...
1. Alle Gesetze zu halten, würde auch kein Nagel stark genug sein ... ... ( Prov. dan., 390. ) 3. Alte Gesetze vnd frische Kost ( Gemüse ) sind am besten. – Petri, II, 10; ...
1. An vielem Fragen erkennt man einen Narren . »In den ... ... Grobheit , aber Anbieten ist eine Höflichkeit . 35. Fragen kost nichts, es wird einem kein Zahn davon stumpff. – Lehmann, ...
1. An den alten Schnee denkt man nicht meh. Schwed. : ... ... I, 58. ) 43. Schnee und Frost bringt (schlechte) Kost . 44. Schnee und Zorn vergehen mit der ...
1. All zeitlich Frewd ist vermischt mit Bitterkeit . – ... ... grooter vreugd op aard, zei Jantge van der Buis, dan 's middags lekkre kost, en 's avonds dronken t' huis. ( Harrebomée, II, 410. ...
1. An Butter ist noch niemand erworgt. ( Schles. ) – ... ... hongersnood. ( Harrebomée, I, 97. ) 12. Butter verderbt keine Kost . – Henisch, 573; Simrock, 1423; Körte, 791. ...
1. Allein liegen ist am besten. 2. Auff den, ... ... an einen Stein stösst. *68. Da liggt de Dreck , wat kost't de Botter? ( Ostpreuss. ) In Memel: Wie dîer (theuer ...
1. Aeirst de Pype ân un dan 't Piärd iuten Grâwen, sach ... ... Rindenflaschen trinken. 3. Der ein pfeiff im Hauss will haben, dem kost der Mann , der dahinder stehet, mehr als ein Pferd zu halten ...
... Sauce . Holl. : Zoete kost eischt zure saus. ( Harrebomée, II, 442 b . ) ... ... 58. Wer derbe Speise nicht vertragen kann, muss sich an leichte Kost halten. Holl. : Die geene grove spijs verdragen kan, ...
Petrus (s. ⇒ Peter ). 1. Als Petrus nach ... ... 8. Gibt's an Petri Stuhlfeier Frost , kommt noch vierzigmal so harte Kost . – Boebel, 12. Dann soll's noch vierzigmal frieren ...
... 6. Gut gekocht ist halbe Kost . Holl. : Coken ist kost, al en schinet niet. ( Harrebomée, I, 442. ) ... ... , 3459. Holl. : Veel kochens maakt goeden kost. ( Harrebomée, I, 442 b . ) 16 ...
1. Bäcker und Brauer können nicht auf Einem ... ... . Holl. : Die met den bakker eet, weet niet wat het kost. – Een huis, dat bij den bakker leeft, geeft den kost aan bakkers kinderen. ( Harrebomée, I, 28. ) *15. ...
1. Auf Donner folgt gern Regen . – Eiselein, 122. ... ... tek, 't heele jaar geen nat gebrek. – Donder op eene dorre twijg kost aan menig' man zijn lijf. ( Harrebomée, I, 143. ) ...
1. Bäter armsälig förn as grôtherrsch gahn. ( Süderdithmarschen. ) ... ... Holzäpfel . *51. Hei fohrt, als wenn e Pêrd e Groschen kost't. – Frischbier, 964. *52. Hei föüert met ...
1. August soll sein ein Augentrost , macht zeitig Korn und ... ... 145. ) 6. Nasser August macht keem thoire Kust ( Kost ). Holl. : Van eenen natten oogst kwam nooit dure tijd. ...
Buchempfehlung
In ihrem ersten Roman ergreift die Autorin das Wort für die jüdische Emanzipation und setzt sich mit dem Thema arrangierter Vernunftehen auseinander. Eine damals weit verbreitete Praxis, der Fanny Lewald selber nur knapp entgehen konnte.
82 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro