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Haushalten [Wander-1867]

1. Haushalten hat ein weit Maul . – Jer. Gotthelf , ... ... 2. Haushalten ist ein theuer Ding . Holl. : Het huishouden kost veel. ( Harrebomée, I, 346. ) 3. Hausshalten ist ein ...

Sprichwort zu »Haushalten«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.
Kaltschale

Kaltschale [Wander-1867]

1. Kalschâle un Wost is 'ne reie Kost . – Schambach, II, 276. Kaltschale und Wurst ist ein Gericht , das bald fertig ist, und daher bei den Frauenm, die zum Kochen zu träge sind, sehr beliebt. (S. ...

Sprichwort zu »Kaltschale«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1120.
Wurzgarten

Wurzgarten [Wander-1867]

Ein Wurzgart und ein Rosenkranz , Mägd und Knecht und schöner Tanz ; gut Kost , süss Wein und schöne Frauen , Vogelgesang und Blumen in Auen, schöne Menschen und fröhlich Gewand , Geld genug und gesund allsant; ...

Sprichwort zu »Wurzgarten«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 475.
Ungesalzen

Ungesalzen [Wander-1867]

1. Mancher ist vngesaltzen vnd vngeschmaltzen wie ein Säwwurst. – Lehmann ... ... ohne Salz , genannt der Jude . 3. Vngesaltzen schmeckt keine Kost . – Petri, II, 558. *4. Er (es ...

Sprichwort zu »Ungesalzen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1434-1435.
Maienfrost

Maienfrost [Wander-1867]

1. Maienfrost den Früchten ( Blüten ) das Leben kost't. 2. Maienfröste sind unnütze Gäste . – Orakel , 497.

Sprichwort zu »Maienfrost«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 350.
Osterregen

Osterregen [Wander-1867]

1. Osterregen bringt magere Kost , Ostersonne fette und reichliche. – Reinsberg VIII, 120. 2. Oster- und Charfreitagregen bringen selten Erntesegen. – Boebel, 61. Oder: bringt dem Bauer selten Segen . ( Peter , 451. )

Sprichwort zu »Osterregen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1159.
Weiberputz

Weiberputz [Wander-1867]

Weiberputz kost't viel und hat wenig Nutz. Schwed. : Qvinneprål är fäfängt när dygden är borta. ( Grubb, 679. )

Sprichwort zu »Weiberputz«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 72.
Himmelreich

Himmelreich [Wander-1867]

1. Das Himmelreich gehört den Gänsen nicht zu. – Simrock, ... ... Brot , was ist dann noch für Noth ! Holl. : Kost en kleêren en't hemelrijk, en dan niet meer. ( Harrebomée, I ...

Sprichwort zu »Himmelreich«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1440.

Dicke (das) [Wander-1867]

... Dick hett 't mêste Geld köst. – Bueren, 1123. Sagt der Holsteiner , wenn er ... ... . – Frischbier, I, 571. 4. Dat Dicke kost't meiste Geld , sä de Frô to 'n Lehrjungen , ...

Sprichwort zu »Dicke (das)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Bettlermahl [Wander-1867]

Wir haben heut ein Bettlermahl, sagte die Frau , als sie Ein Bratwürstchen mit Eiern sott. Holl. : Dat is bedelaars kost, zei de vrouw, en zij bakte eijeren met metworst. ( Bohn I, ...

Sprichwort zu »Bettlermahl«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Fürstenhass

Fürstenhass [Wander-1867]

Fürstenhass und Schierlingssaft sind eine gefährliche Kost . Frz. : Haine de prince signifie mort d'homme. ( Leroux, II, 71. )

Sprichwort zu »Fürstenhass«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1292.

Mastschwein [Wander-1867]

1. Mastschwein muss die Kost mit der Haut bezahlen. *2. Es ist ein rechtes Mastschwein. Lat. : Natus abdomini suo. ( Cicero . ) ( Philippi, II, 6. )

Sprichwort zu »Mastschwein«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.
Kleienbauch

Kleienbauch [Wander-1867]

Kleienbauch trägt ein Seidenkleid . Schlechte Kost und Luxus in Kleidern.

Sprichwort zu »Kleienbauch«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1385.
Weise (Adj.)

Weise (Adj.) [Wander-1867]

1. Ach leider, ich bin geworden weiss, dass wer da zymmert vff dass eiss, syn kost vnd arbeit moias verlesen, dan es mag nit abzyt fresen. – Weinsberg, 59. 2. Allzu weis' kann nichts beginnen und allzu närrisch ...

Sprichwort zu »Weise (Adj.)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 125-131,1809.
Hineinmüssen

Hineinmüssen [Wander-1867]

Rinner maut hei, säd' de Mann , un schüll wi all' bed hüle, de Hochtîd hett all to vêl kost't. ( Hinterpommern . ) – Hoefer, 730.

Sprichwort zu »Hineinmüssen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 663.

Sklavenknabe [Wander-1867]

* Ein Sklavenknabe zu jeder Arbeit , ohne Lohn und Kost . In Beziehung auf solche, welche zwar Dienstleistungen von andern annehmen oder gar verlangen, sie aber dafür nicht entschädigen.

Sprichwort zu »Sklavenknabe«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.
Freundeskost

Freundeskost [Wander-1867]

Freundeskost ist bald bereit. Holl. : Vrienden-kost is haast gekookt (bereid). ( Harrebomée, II, 414. )

Sprichwort zu »Freundeskost«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1199.

Bauchbersten [Wander-1867]

Lever Bûkbarsten as Kost verdarwen. – Volksbote, X.

Sprichwort zu »Bauchbersten«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.
Hausmannskost

Hausmannskost [Wander-1867]

1. Hausmannskost – die beste Kost . 2. Hausmannskost – gesunde Kost . 3. Hausmannskost schmecket wohl. – Eiselein, 289; Simrock, 4456; Reinsberg II, 150; Braun, I, 1190.

Sprichwort zu »Hausmannskost«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 434.

Kosten (Verb.) [Wander-1867]

... ( Harrebomée, I, 185. ) 11. Kost 't wat kost't; öck stoh ok möt an; on wennt't, gar nuscht kost, denn betahl öck allên. – Frischbier ... ... , 1121 a . 20. Was nichts kost vnnd nichts werth ist, das gibt man vmbsonst. – ...

Sprichwort zu »Kosten (Verb.)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.
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