1. Auf einer Egge ist bös tanzen. Holl. : Op den ploeg en de egge is 't kwaad dansen. ( Harrebomée, I, 175. ) 2. Die Egge verdienet die Saat . – Graf, 75, 58. Wer den ...
1. Alle gueden Bruike kuemed af, hadde de Däirne saght, doa hadde de Pastäur 'et Danssen verbuoaen. ( Hemer in der Grafschaft Mark . ) – Frommann, III, 260, 36. 2. Alte Bräuche man wissen soll, doch thun ...
1. Pisse klar und lass den Doctor , wo er war! ... ... beffe del medico. ( Gaal, 1289. ) 2. Pissen geit vör danssen; all is't de Brût ôk sülfs. – Bueren, 966; ...
Miet liäigem Panssen 1 is nit gued danssen. ( Iserlohn. ) – Woeste, 73, 189; für Soest: Firmenich, I, 348, 189. 1 ) Magen , Wamme , Wanst . – Mit ledigem Magen ist nicht gut tanzen. ...
Aalheid un Klunkerfood danssen alle beid nich gôd. ( Holst. ) – Schütz , II, 288. Klunker – hangender Quast , Klunkerfôd – ein ungewisser, schwankender, hinkender Fuss oder Mensch .
Aalheid un Klunkerfood danssen alle beid nich good. ( Holst. ) – Schütze . »Klunkerfood« heisst im Holsteinischen ein schwankender, hinkender Fuss oder Mensch . » Aalheid « ist das zusammengezogene Adelheid, scheint aber hier die Gans zu bedeuten, ...
* De Rômhût is so dick, dat en Snîder darup danssen kann. ( Holst. ) – Schütze , III, 306. Die Haut auf der abgesottenen Sahne ist so dick, ein Schneider könnte darauf tanzen. Um die Güte der ...
Wer sich selbst aufzuspielen vermag, kann tanzen, wenn er will. [Zusätze und Ergänzungen] 2. As se upspült, mötet mei danssen. ( Holst. ) – Schütze , IV, 1, 46. ...
* Met Stastoffel danssen müten. ( Göttingen. ) Von Mädchen , die auf dem Tanzplatz ohne Tänzer bleiben. (S. ⇒ Wandhans und ⇒ Winkelvos .)
1. Es gibt mehr Spiessruthen als Lorbern . *2. Einen Spiessruthen laufen lassen. Holl. : Door de spitsroeden dansen. – Jemand door de spitsroeden jagen. ( Harrebomée, II, 591 a ...
... 170. För Geld kann man den Düvel danssen lâten. – Bueren, 462; Hausfreund, I; für Oldenburg ... ... Weserzeitung, 4036. Holl. : Voor geld kan men den duivel laten dansen. ( Harrebomée, I, 223. ) 171. Frembd ... ... 908. Vor Geld kann man 'n Düvel danssen sehn. ( Oldenburg. ) – Firmenich, I ...
... te wel gaat wil hij op het ijs dansen, en breekt een been. ( Harrebomée, I, 187. ) ... ... a . ) *641. Hei kann nit moal met 'm Iesel danssen, wenn 'm emme ok den Steert in de Hand giewt. ...
... ) 8. De de Lust to danssen hett, de is der licht upspählt. ( Ostfries. ) – ... ... . : Het is haast genoeg gepijpt (gefloten) voor die lust heeft tot dansen. ( Harrebomée, II, 42. ) Lat. : Audiens non ...
... es te dumm, met 'me Jësel te danssen, wamme iäm ock den Stiärt in de Hant daüt. – Woeste ... ... Holl. : Hij is te dom, om voor den duivel te dansen. ( Harrebomée, I, 142. ) *67. He is ...
... ermüdet. Holl. : Lange dansen zijn verdrietig. ( Harrebomée, I, 121 a . ) 13 ... ... tanzen auf einem fremden Boden . Holl. : Het is goedt danssen op een ander mans vloer. ( Bohn I, 324. ) ...
... Bi wellt mal saihen, bu de Lame danssen kann, sach de Blinne. ( Grafschaft Mark . ) – ... ... 11. Dâr sast mal sehn, segt de Blinn', woans de Lahm dansen kann. – Hoefer, 66. 12. Das möchte ( ...
... Schaden . Bei Tunnicius (1265) : Dansen brinkt unkûscheit, hoverdye unde schaden. (Luxuriam, fastus pariunt et damna choreae ... ... se anda. ( Bohn I, 246. ) 46. Wei nit danssen kann, mot dotten 1 . ( Westf. ) ... ... einmal Naturgeschichte abfassen. *109. Wann du danssen kanns, dann well ik di spielen. ( Iserlohn ...
1. Alen Doach hîsch, äs mäkest hîsch; un Sangtich hîsch, dâd äs ... ... Eiselein, 578. Holl. : Het is alle dagen geene kermis, al dansen de poppen. ( Harrebomée, I, 115 a . ) Schwed. : ...
Weib (s. ⇒ Frau ) . 1. A jüng ... ... alte Weiber tanzen, wird viel Staub . Holl. : Daar oude wijven dansen, gaat veel stof op. ( Harrebomée, II, 458 b . ) ...
1. Ain Herr, der zu lugen lust hat, dess diener seind alle ... ... Holl. : Daar de heeren rijden, stuift het stof; daar de bedelaars dansen, stuiven de lappen. ( Harrebomée, I, 294. ) 945. ...
Buchempfehlung
In der Nachfolge Jean Pauls schreibt Wilhelm Raabe 1862 seinen bildungskritisch moralisierenden Roman »Der Hungerpastor«. »Vom Hunger will ich in diesem schönen Buche handeln, von dem, was er bedeutet, was er will und was er vermag.«
340 Seiten, 14.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro