1. Bald bezahlt, ist gut bezahlt. 2. Bezahle, ... ... zu 16. Port. : Paga o que deves, sararàs do mal que tens. ( Bohn, I, 290. ) Span. : ...
1. Altem verlegnen Fuhrmann thut auch das Gaiselkläppern wol. – Lehmann ... ... net lever, als wann ä fast hält. ( Bedburg. ) 54. Do süht der Fohrmann noh, wo der Weg hingeht. ( Bedburg. ) ...
... , 448. Betrübt , niedergeschlagen. *22. A sitzt dô wî a Kerm'sgåst, ån tutt nischt. – Peter , ... ... Breslau . ) So trübe = tümplich. *37. Hei sittet do, âs Butter in der Sunne. ( Sauerland. ...
1. Dat es 'ne slechte Hûsfro, de mit 'n Karkenkled in de ... ... Maul . Böhm. : Kde hospodynĕ líná, dává i čeled' ruce do klina.( Čelakovsky, 375. ) Ill. : Kad je gospodarica léna, ...
... geit't hen, sä de Junge , dô lêt he 'n Lûs dansen. ( Ostfries. ) – Frommann, ... ... , 516. 4. Dâr geit't hen, sä mall Jan, do hadd he sîn Moor vör de Ploeg. ( Ostfries. ) ...
1. Das Hündlein lernt vom Hunde bellen. Böhm. : Štĕnĕ ... ... lange Zip. – Petri, II, 423. Böhm. : Małý psík do starosti štĕnĕ. ( Čelakovsky, 173. ) 13. Vor kleiner Hündlein ...
... gôd is, sä(de) de Bûr, do trock (zog) he sick 'n Worm ût'n Môrs un ... ... Man mutt Allens brûken, wo to et gôd is, sä de Bûr, do wischt' he sick mit sîner Frô ehr Schörte de Näs' af. ...
1. Allzeit frelich ist vmbmöglich. – Stammbuch, 1609; Petri, ... ... die Wölff hencken vnd die Hüner die Füchs vnnd Marter fressen, do werden die Gänss grosse Eyer legen. – Lehmann, 209, 17. ...
1. Alle gau Gebrüch kommen af, sät et Mättche, du hau der ... ... der Misbrauch sträflich. 16. Zum äusserlichen Gebrauch, sä de Apteker, do stêk he 'n Rôth achtern Spêgel. – Plattd. Klenner, ...
1. Dao gaoh wi hiär, sagg de Kreihe, dao hadd' ehr de ... ... mall her. ( Ostfries. ) – Hauskalender, IV. *10. Do giehts har – ellefa de besten. – Lohrengel, II, 153. ...
1. Die Apotheke ist eine theure Küche . Dän. : Det ... ... Bohn II, 2. ) 11. Mallig sengen Appeteck, säd Pitter Schonk, do oass hä der Stockfisch un Märesch Jusep de Öledäppel. ( ...
1. Eine Handvoll gegen ein Land voll. – Herberger , ... ... Boden . Port. : Cada dia tres, e quatro, chegaràs ao fundo do sacco. ( Bohn I, 270. ) 5. Man gibt hin ...
1. Gebeut, hersch oder lad den knechten auff, als seiest selbs ein ... ... dem sie gegeben, befolgt und ausgelegt werden. Mhd. : Wy man is do gebeut, zo sal man is halden. ( Daniels und Gruben , ...
1. Dat dêt de Jonghêt, sacht de Frau , da sprong se ... ... 2. Dat is Jungkheit, dat verwasst (verwächst) wedder, säd' de Diern, do harr se bi'n Knecht legen. – Bueren, 271; ...
Grasjahr – Dreckjahr. In einem Jahr , das viel Gras bringt ... ... Ergänzungen] 2. Dat wart 'n lang Grasjahr, sä' de Köster , do kêm 'n Menschensük. – Plattd. Klenner, Jever .
1. Was du nicht hingelegt hast, das lass liegen. Lat. ... ... , 6915. [Zusätze und Ergänzungen] 3. Wo man nicht hinlegt, do vint man nicht. – Hofmann , 34, 95. * ...
Wer selbst ein Glasdach hat, muss des Nachbars Haus nicht mit ... ... . ) Port. : Quem tem telhado de vidro, não atire pedras ao do vizinho. ( Bohn I, 293. ) Span. : El que tiene ...
1. Aufstehen früh hat Müh'. 2. Beim Aufstehen von der ... ... isch nit g'nug. ( Schweiz. ) 21. Sta frisch up, do 't Muul up, hör bald up. ( Lübeck . ) ...
1. Böse (schlimme) Botschaft bringt man bald. ... ... heilten. [Zusätze und Ergänzungen] zu 1. Poln. : Do dobrego trudno o kłusaka, a do złego jedno chodniczek jak tu był. ( Čelakovský, 31. ) zu ...
1. Die Eintracht baut ein Haus , die Zwietracht reisst es nieder ... ... Prov. dan., 136. ) Holl. : Waar de eendragt ontbreekt, loopt do kracht op krukken. 7. Eintracht hat grosse Macht . – ...
Buchempfehlung
Diese »politische Komödie in einem Akt« spiegelt die Idee des souveränen Volkswillen aus der Märzrevolution wider.
30 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro