1. Denk nimmer dran, wer dir hat Unrecht gethan. – Simrock, 10746. 2. Dran öss nicht drin. ( Pillau. ) – Frischbier, I, 596. *3. A muss dran, und wenn a hundert halse hätte ...
* Er hat einen Drähn ( Knall ) weg. – Frischbier, I, 594. Er ist nicht recht bei Verstande . Drähn von dröhnen.
1. Es stehet der Reyme zu Nürnberg noch ohn aussgeleschet, dann sich keiner noch zur Zeit dran wagen dörffen. – Dietrich , 370. 2. Man soll einen guten Reim umb eines Wortes willen nicht verderben. – Petri, II ...
1. Ae Aeppel nohg Pfingesten un ä Mädel nohg dreissig Jahren ... ... Lohrengel. 2. Apfel hin, Apfel her, ich gehe gewiss nit dran. – Eiselein, 32. 3. Aepfel, Nüss ' und ...
1. Denck nimmer dran, so thut es dir nimmer wehe. – ... ... Scheisshaus . ( Rottenburg . ) *19. Er hängt dran, wie der Spatz am Roggenhalm. ( ... ... [Zusätze und Ergänzungen] 28. Blan wider dran, macht gute ross müd. – ...
1. Es legt sich mancher auss eim schönen bett inn ein kotlach. – Franck, I, 163 a . 2. Leg' dich dran, so wird es gahn. – Körte, 3740. 3. ...
1. Aanmol müssen mer all dran. – Tendlau, 771. Dem Tode kann keiner entgehen. 2. Aeinmoal is alle Dage nit, un tweimoal is nit faken (oft). ( Arnsberg. ) – Firmenich, I, 353, 16. 3. ...
1. Drümol g'solze und doch no z' räss. – Sutermeister, ... ... 2. Im saltzen hab ein mass; dess schmaltzes kannstu nit zu viel dran thun. – Gruter, I, 51; Petri, II, 400; ...
1. Leyn dich dran, so muss es gon. – Franck, I, 145 a ; Simrock, 6285. 2. Man lehnet sich selten an eine schwache Mauer . – Winckler, III, 82.
Wo e Spröngken (Springquellchen) es, do mot men et Möngken ( Mündchen ) dran haulen (halten). ( Solingen. )
* Er ist pover dran. ( Ostpreuss. ) Ist arm.
Schwein (s. ⇒ Ferkel und ⇒ Sau). ... ... . A Schwein un a Kaufmann müssen ausgenommen sein, ehe mer sieht, was dran is. 3. Alle Schweine sind im Finstern Schwarzvieh . ...
1. Der Florian, der Florian (4. Mai) noch einen Schneehut ... ... *2. O heiliger Sanct-Florian, schütt' einen Kübel Wasser dran. – Eiselein, 176. Auch Shakspeare hat das pleonastische: O holy ...
* Ein Tanzbär würde eher lernen pfeifen, als ich mich sollte dran vergreifen. – Parömiakon, 359.
Heierei, Papeierei; der Pappen ist gut, wenn man brav Zucker und Zimmt dran thut. ( Schweiz. ) Heierei aus Heinrich .
1. Das ist rührend, wenn man sich bewegt. ( Ostpreuss. ) 2. Es ist rührend, wenn man dran wackelt. – Klix, 74.
* Ein langen Discurs vnd Rippenschwantz dran machen. – Dietrich , I, 770.
1. Handgeld macht keinen Kauf . – Graf, 243, 120. ... ... wird. Es heisst auch Toppschilling, Gottes - oder Heilgengeistspfennig, gewöhnlicher: Dran - oder Draufgeld. Es gehört nicht zum Wesen des Kaufs , aber ...
Geithain 1 hat zwei Seiten , in der Mitte einen grossen Plan und hinten und vorn ist nichts dran. – Sachsengrün, Jahrg. 1861, Nr. 20, S. 228. 1 ) Eine Stadt im Königreich Sachsen , Kreis ...
Zieh' den Leibrock an, zieh' den Leibrock an, am Sackrock sind keine Knöpfe dran. ( Dönhofstädt. )
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