Zurück | Vorwärts
Suchergebnisse (81 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5
Optionen: Exakt | Nur Bilder
Einschränken auf Bände: Wander-1867 
Einschränken auf Kategorien: Sprichwort 
Karten

Karten [Wander-1867]

1. Es kartet sich in der Welt mit reichen viel anders als ... ... Grab . – Fischart, Gesch. *3. Er weiss es zu karten. Die Sache so zu drehen, dass alles nach seinen Wünschen ...

Sprichwort zu »Karten«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1153.

Brôk [Wander-1867]

* 'T is as wenn 'n in 'n nie Brok kickt. ... ... ist ein erfreulicher Anblick . Namentlich bedient sich der Kartenspieler , der gute Karten in der Hand entfaltet, dieser Redensart.

Sprichwort zu »Brôk«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Karte [Wander-1867]

1. Auch mit guten Karten verspielt man. – Eiselein, ... ... . 32. Wer die Karten mischt, der gibt die Karten nicht. » Absalon wollte ... ... Schiller. ) *74. In die weltlichen Karten gucken lernen. Das weltliche Treiben , ...

Sprichwort zu »Karte«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.

Atout [Wander-1867]

Was helfen dreizehn Atouts, wenn man keine Handkarten hat. Beim Whist von dem, der mit guten Karten schlecht gespielt hat und sich rechtfertigen will.

Sprichwort zu »Atout«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Rummel

Rummel [Wander-1867]

1. Im Rummel steckt der Segen . *2. Dar is ... ... Gemeng von allerlei Sachen verstanden, ohne Auswahl. Im Kartenspiel : Die meisten Karten von einer Farbe , die man in der Hand hat. ...

Sprichwort zu »Rummel«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1773.
Würfeln

Würfeln [Wander-1867]

1. Wer würfelt zwischen Noth und Sünde , ist glücklich, wenn ... ... reich, aber viele arm. Bei Tunnicius (121) : Dobbelen, sweren, kârten maket weinich ryk, mer vele arm. (Vix fovet undecimum, sed pauperat alea ...

Sprichwort zu »Würfeln«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 461.

Dobbeln [Wander-1867]

Dobbeln, Sweren, Karten , maket Wenig ryke, oberst Veele arm.

Sprichwort zu »Dobbeln«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.

Favorite [Wander-1867]

Die Favoriten zu Hoff sind ein Taffel, daruff iederman spielet, nicht mit würffeln und karten, sondern mit vergifften zungen. – Monatsblätter, VI, 185, 5.

Sprichwort zu »Favorite«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Passbrief

Passbrief [Wander-1867]

Der Passbrief ins Spital sind Karten und Huren . – Eiselein, 503; Simrock, 7721.

Sprichwort zu »Passbrief«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1188.
Verspielen

Verspielen [Wander-1867]

1. Es verspielt einer offt mit guten Karten . – Lehmann, 724, 17; Simrock, 1097; Eiselein, 619. 2. Man kann in einer Stunde verspielen, was man zeitlebens nimmer gewinnt. 3. Verspielen ist auch ...

Sprichwort zu »Verspielen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1588.

Mitspielen [Wander-1867]

1. Wer nicht mitspielt, guckt doch andern gern in die Karten . *2. Einem übel mitspielen. Frz. : On lui en a donné d'une venue. ( Lendroy, 1528. ) *3. Es hat ihm mitgespielt wie einem kranken ...

Sprichwort zu »Mitspielen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.
Spielkarte

Spielkarte [Wander-1867]

* Die Spielkarten zum Primarius schicken. ( Zittau. ) Zum Oberpfarrer, der gegen das Spielen so gewaltig eifert. Man meint aber die abgegriffenen, schmuzigen Karten , wenn sie unbrauchbar geworden sind.

Sprichwort zu »Spielkarte«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 711.
Weiberliebe

Weiberliebe [Wander-1867]

1. Weiberlieb, Rosenblätter, Herrengunst , Aprilenwetter haben selten lang bestand, wie ... ... , 678. ) 2. Weiberlieb, Rosenblätter, Herrengunst , Aprilwetter , Karten - und Doppelspiel ändern sich oft, wer's glauben will. – ...

Sprichwort zu »Weiberliebe«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 71.
Staudenhocker

Staudenhocker [Wander-1867]

* Es ist ein Staud'nhocker. – Hügel , 155 b . Ein Mensch , der aus Angst selbst mit den besten Karten sein Spiel vergibt. Auch Staudensitzer .

Sprichwort zu »Staudenhocker«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 786.
Unvorsichtiger

Unvorsichtiger [Wander-1867]

1. Dem vnvorsichtigen kann man leicht in die Karten sehen. – Lehmann, 807, 4. 2. Der Unvorsichtige ist ein Sohn des Verderbens . Lat. : In cogitantes sors, non consilium regit. ( Philippi, I, 193. ...

Sprichwort zu »Unvorsichtiger«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1490.

Kümmelblättchen [Wander-1867]

* Kümmelblättchen spielen. Ein bekanntes betrügerisches Kartenspiel , wodurch man unerfahrenen ... ... Kümmel gar nichts zu thun hat. Das Spiel besteht darin, dass drei Karten so geschickt durcheinander geworfen werden, dass es dem Unkundigen nicht möglich ist, ...

Sprichwort zu »Kümmelblättchen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.
Jungfrauenliebe

Jungfrauenliebe [Wander-1867]

1. Junckfruwen Leue vnd Rosenbleder, Herenhülde vnd Aprillenweder, dat Wörpel vnd dat karten spyl vorkeret sick offt, wel ydt gelouen wyl. – Gryse, Fr. 45, Bg. Zz. 2. Jungfrawlieb ist fahrent hab, heut lieb, morgen schabab. – Gruter ...

Sprichwort zu »Jungfrauenliebe«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1075.

Abt [Wander-1867]

1. Besser Abt sein als Mönch . 2. Der ... ... dem es heisst: Der Domherr von Chartres kann mit Würfeln und mit Karten spielen, berühmt. Frz. : Quand l'abbé tient taverne, les ...

Sprichwort zu »Abt«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Gott [Wander-1867]

... sehr beliebten Kartenspiel , gemeint. Die Karten trugen die Bilder des Papstes und von vier Kaisern ; die ... ... III, 89. ) 851. Gott lässt sich nicht in seine Karten gucken. 852. Gott lässt sich nicht spotten. – ...

Sprichwort zu »Gott«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.

Mann [Wander-1867]

1. A blind man may perchance hit the mark. – Tauben ... ... ein Esel . ( Span. ) 1252. Legt der Mann die Karten , wird die Frau der Liebe warten. 1253. ...

Sprichwort zu »Mann«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.
Zurück | Vorwärts
Artikel 1 - 20

Buchempfehlung

Angelus Silesius

Cherubinischer Wandersmann

Cherubinischer Wandersmann

Nach dem Vorbild von Abraham von Franckenberg und Daniel Czepko schreibt Angelus Silesius seine berühmten Epigramme, die er unter dem Titel »Cherubinischer Wandersmann« zusammenfasst und 1657 veröffentlicht. Das Unsagbare, den mystischen Weg zu Gott, in Worte zu fassen, ist das Anliegen seiner antithetisch pointierten Alexandriner Dichtung. »Ich bin so groß als Gott, er ist als ich so klein. Er kann nicht über mich, ich unter ihm nicht sein.«

242 Seiten, 11.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Romantische Geschichten III. Sieben Erzählungen

Romantische Geschichten III. Sieben Erzählungen

Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.

456 Seiten, 16.80 Euro

Ansehen bei Amazon