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Kartenspiel [Wander-1867]

1. Beim Kartenspiel betrügt der Sohn den Vater . ... ... 8. Wer will treiben Kartenspiel, lass nicht andere gucken viel. – Simrock, 5436; ... ... , dessen er nicht mächtig ist, verräth. *9. Das Kartenspiel nicht mehr in der Hand haben. – ...

Sprichwort zu »Kartenspiel«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.
Fort

Fort [Wander-1867]

1. Fort, hier sind keine Mäuse zu schwänzen. 2. ... ... da. 3. Fort mit Schaden ! Bei Verkauf und Kartenspiel besonders gebräuchlich. 4. Fort mit Schaden , sagte der Bettler ...

Sprichwort zu »Fort«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1089.
Bête

Bête [Wander-1867]

Ik will em düt Beet wol anstrîken. – Volksbote, X. Ich werde ihm das gedenken, nicht ungerügt hingehen lassen. Bête = im Kartenspiel die Spielstrafe, der Strafsatz u.s.w.

Sprichwort zu »Bête«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 340.
Daus

Daus [Wander-1867]

Däuser sind Häuser . Beim Kartenspiel .

Sprichwort zu »Daus«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1120.
Ritze

Ritze [Wander-1867]

... , 3149. Glück haben beim Kartenspiel . Nach dem Volksglauben pflegt ein Spieler , der mit der ... ... Tischplatte) hau'n. ( Königsberg . ) Wird von Verlierenden beim Kartenspiel gebraucht. *4. Längs der Ritze gehen. – ...

Sprichwort zu »Ritze«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1699.
Treff

Treff [Wander-1867]

1. Treff ist Trumpf . – Eiselein, 602; Simrock, 10460; Braun, I, 4578. Eine vom Kartenspiel entlehnte Redensart, die man bei eigenen oder fremden gewagten Unternehmungen anwendet. ...

Sprichwort zu »Treff«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1301.
Malke

Malke [Wander-1867]

1. Auf der Malke 1 grün nemmt män auch a grossen Kuhn 2 aus. 1 ) Königin , hier: Dame im Kartenspiel . 2 ) Stamm , Kartenregel. Man will damit sagen, dass ...

Sprichwort zu »Malke«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 356.

Bubke [Wander-1867]

* Bubke makt Loft. – Frischbier, I, 485. Ein beim Kartenspiel gebräuchliches Wortspiel .

Sprichwort zu »Bubke«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Fiedel [Wander-1867]

... ) Als Aufforderung zum Anzuge beim Kartenspiel . 3. Nach der Fiedel hopsen die Füsse . ... ... Jemand das Handwerk legen, ihn zur Ruhe bringen. Im Kartenspiel : ein Spiel herumbringen, indem man seinem Gegner die Trümpfe ...

Sprichwort zu »Fiedel«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Rummel

Rummel [Wander-1867]

1. Im Rummel steckt der Segen . *2. Dar is ... ... Unter Rummel wird ein Gemeng von allerlei Sachen verstanden, ohne Auswahl. Im Kartenspiel : Die meisten Karten von einer Farbe , die man in der ...

Sprichwort zu »Rummel«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1773.
Harten

Harten [Wander-1867]

Harten 1 is kên Swarten. ( Holst. ) 1 ) Im Kartenspiel für Coeur. – Roth , nicht schwarz ist Trumpf .

Sprichwort zu »Harten«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 366.

Pflaume [Wander-1867]

1. De erschte Plume sönd madig. – Frischbier 2 , 2927. In Bezug auf die ersten Gewinne beim Kartenspiel . (S. Gewer 1 und ⇒ Hündchen 2.) 2 ...

Sprichwort zu »Pflaume«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.
Vorhand

Vorhand [Wander-1867]

1. Die Vorhand ist so gut wie eine Eckbude. – Klix, 114. 2. Vorhand ist so gut wie eine frischmelke Kuh. ( Pommern . ) Wird namentlich beim Kartenspiel und zwar beim Ausspielen gebraucht.

Sprichwort zu »Vorhand«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1691.
Potentat

Potentat [Wander-1867]

1. Grosse Potentaten sind vnsers Herrn Gottes Kartenspiel ; wenn er sie gnug gebraucht hat, so wirfft er sie weg. – Petri, II, 361. 2. Hoher Potentaten Raht haben hohe stimmen, intoniren so hoch, das die niedrige nicht ...

Sprichwort zu »Potentat«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1377.
Brûsbart

Brûsbart [Wander-1867]

* Er ist ein Brûsbart. – Frischbier, I, 483. Ein ... ... . Brûsbart war nach Frischbier früher ein unter dem Volke sehr beliebtes Kartenspiel , bei welchem die einander gegenübersitzenden Spielenden durch das sogenannte Wicken sich die ...

Sprichwort zu »Brûsbart«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1072.
Herzlich

Herzlich [Wander-1867]

Herzlich thut mich verlangen. (S. ⇒ Herz 519.) Redensart beim Kartenspiel auch mit dem Zusatz : – nach meiner Schwiegermutter Geld .

Sprichwort zu »Herzlich«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 624.
Mitnehmen

Mitnehmen [Wander-1867]

1. Besser mitgenommen als drumgekommen. ( Pommern . ) – Klix, 40. Beim Kartenspiel . 2. Einen mött All't metnöähmen, söä Trîne, doa schlêp se bî'n Kêshännler för 'n Pond Botter. – Schlingmann, 1365. ...

Sprichwort zu »Mitnehmen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 680-681.
Trefflich

Trefflich [Wander-1867]

Treff -lich schön singt unser Küster . ( Pommern . ) Redensarten beim Kartenspiel ; man hält bei Treff , leitet auch beim Kartenspiel die Gedanken vom Spiel ab.

Sprichwort zu »Trefflich«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1303.

Baumkarte [Wander-1867]

* Das ist eine Baumkarte. Beim Kartenspiel so viel, als eine sehr gute Karte .

Sprichwort zu »Baumkarte«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Aufgeputzt

Aufgeputzt [Wander-1867]

1. Aufgeputzt wie die Schippenkönigin im Kartenspiel . – Tendlau, 555. *2. Aufgeputzt wie ein Kutschpferd. In Beziehung auf den Mastochsen, den die pariser Fleischergesellen in den letzten Faschingstagen aufgeputzt durch die Strassen führen, sagt der Franzose : ...

Sprichwort zu »Aufgeputzt«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 836.
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