Uemkîken, af de Katte tûm Schlîpstên na nich brachte. – Lyra , 27.
* He schleit na sinem Vader. ( Tiegenhof. ) Er ist seinem Vater ähnlich.
Cunradi, hal na di! – Eichwald, 228.
1. A G'vada is a G'vada. ( Oberösterreich. ) – ... ... ist kein Stuhl zum Setzen da. Böhm. : Přijde kmotr na obĕd, a lžíce nebude. ( Čelakovský, 265. ) 3. Ein ...
1. Auch ein Reifen platzt, wenn man ihn zu scharf antreibt. ... ... . ( Čelakovsky, 116. ) Poln. : I obręcz uderzy, kiedy kto na nię nastąpi. ( Čelakovsky, 116. ) 2. Aus blossen Reifen ...
1. Elk (jeder) môt sick strecken na sine Decken . ( Ostfries. ) – Bueren, 415; Frommann, IV, 286, 414; Eichwald, 306; Hauskalender, I; für Hannover : Schambach, II, 168. Jüdisch-deutsch in ...
1. Eine alte Peitsche hängt der Kutscher nicht zur Schau auf. Böhm. : Starý bičík pod lavicí leží, a nový na bidelci visí. ( Čelakovský, 379. ) 2. Eine Peitsche, die ...
Gah na Rominte, Zigga opschwänze (Zäge hede). Gewöhnlich als Abfertigung eines Anmassenden, Vorlauten u.s.w. Sonst gehört Rominten, Dorf im goldaper Kreise (Regierungsbezirk Gambinnen) zu den Punkten , wohin man alte Jungfern verweist; namentlich solche, welche ...
1. Hoffgunst weret offt so lang als Wein in der Flasch. ... ... ist eitel Dunst . Böhm. : Dvořenin v lásce panské jako kocour na ledĕ, a ještĕ v ořechových střevíčkách. ( Čelakovsky, 245. ) ...
1. Lîdcher, dä enem gefale, let em sich gäre virsäinjen. ( ... ... nicht alle Liedchen aus. – Simrock, 6512 a . 3. Nä Lîdcher hîrt em gern. – Schuster , 814. 4. ...
1. De iirst Gewinner – de läst Verspäler (Verlierer). ( Strelitz. ... ... armer Studenklimmer. ( Schweiz. ) – Kirchhofer, 154. 3. Na'm Gewinner folget en Verslinner (Verschlinger). ( Westf. )
1. Mustert ( Senf ) na de Mâltîd. – Bueren, 860; Hauskalender, II. 2 ... ... Firmenich, I, 402, 152. Holl. : Het is mosterd na de maaltijd. ( Harrebomée, II, 105 b . ) *3 ...
Na 'e goode Erwarwer kummt 'e goode Ferdarwer. ( Süderdithmarschen. ) – Für Oldenburg: Goldschmidt, 119. Nordfriesisch auf der Insel Amrum: Efter an gratten Erwerwer komt an iargen Ferderwer. ( Haupt , VIII, 359, 133. ) – Auf einen guten ...
1. Man darf einem Gasthause nicht trauen, auch wenn es einen Engel ... ... hat. – Sprichwörtergarten, 162. *2. Dat is de Weg na't Gasthus 1 . – Eichwald, 602. 1 ) Armenhaus ...
1. Hofgnade ist kein Dauerobst. Böhm. : Dvorské štĕstí na teníčké pavučinĕ visí. ( Čelakovsky, 245. ) Dän. : Tit den der fødes i hof-naade, maae døe i unaade. ( Prov. dan., 293. ) 2. Hofgnade will ...
* Die Binderin bollt. – Frischbier, I, 365. Wenn sie ihrem Schnitter nicht nachzukommen vermag, also weniger bindet, als er mäht, und so dem nächsten Schnitter zu nah kommt (s. ⇒ Laderin ).
Is Finneldag, aberst kên Falldag, säd' de Jäger , härr nâ'n Grîsen ( Hasen ) verbîschâten. ( Hamburg . ) – Hoefer, 459.
* Do ist mer's Zäpfle na' g'falle. ( Bietigheim. ) Der Muth ist mir gesunken.
* De dackhâs' kickt na 'm Speck . ( Elbing. ) Die Katze spaziert auf dem Dache herum. ( Frischbier, I, 531. )
* Er muess hingerab nä. ( Solothurn . ) – Schild , 85, 316.
Buchempfehlung
Die neunzehnjährige Else erfährt in den Ferien auf dem Rückweg vom Tennisplatz vom Konkurs ihres Vaters und wird von ihrer Mutter gebeten, eine große Summe Geld von einem Geschäftsfreund des Vaters zu leihen. Dieser verlangt als Gegenleistung Ungeheuerliches. Else treibt in einem inneren Monolog einer Verzweiflungstat entgegen.
54 Seiten, 4.80 Euro