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Umkîken

Umkîken [Wander-1867]

Uemkîken, af de Katte tûm Schlîpstên na nich brachte. – Lyra , 27.

Sprichwort zu »Umkîken«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1415.
Schlaan

Schlaan [Wander-1867]

* He schleit na sinem Vader. ( Tiegenhof. ) Er ist seinem Vater ähnlich.

Sprichwort zu »Schlaan«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 192.
Cunradi

Cunradi [Wander-1867]

Cunradi, hal na di! – Eichwald, 228.

Sprichwort zu »Cunradi«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 544.

Gevatter [Wander-1867]

1. A G'vada is a G'vada. ( Oberösterreich. ) – ... ... ist kein Stuhl zum Setzen da. Böhm. : Přijde kmotr na obĕd, a lžíce nebude. ( Čelakovský, 265. ) 3. Ein ...

Sprichwort zu »Gevatter«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Reif(en) [Wander-1867]

1. Auch ein Reifen platzt, wenn man ihn zu scharf antreibt. ... ... . ( Čelakovsky, 116. ) Poln. : I obręcz uderzy, kiedy kto na nię nastąpi. ( Čelakovsky, 116. ) 2. Aus blossen Reifen ...

Sprichwort zu »Reif(en)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.
Strecken

Strecken [Wander-1867]

1. Elk (jeder) môt sick strecken na sine Decken . ( Ostfries. ) – Bueren, 415; Frommann, IV, 286, 414; Eichwald, 306; Hauskalender, I; für Hannover : Schambach, II, 168. Jüdisch-deutsch in ...

Sprichwort zu »Strecken«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 899-900.

Peitsche [Wander-1867]

1. Eine alte Peitsche hängt der Kutscher nicht zur Schau auf. Böhm. : Starý bičík pod lavicí leží, a nový na bidelci visí. ( Čelakovský, 379. ) 2. Eine Peitsche, die ...

Sprichwort zu »Peitsche«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.
Rominten

Rominten [Wander-1867]

Gah na Rominte, Zigga opschwänze (Zäge hede). Gewöhnlich als Abfertigung eines Anmassenden, Vorlauten u.s.w. Sonst gehört Rominten, Dorf im goldaper Kreise (Regierungsbezirk Gambinnen) zu den Punkten , wohin man alte Jungfern verweist; namentlich solche, welche ...

Sprichwort zu »Rominten«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1721-1722.
Hofgunst

Hofgunst [Wander-1867]

1. Hoffgunst weret offt so lang als Wein in der Flasch. ... ... ist eitel Dunst . Böhm. : Dvořenin v lásce panské jako kocour na ledĕ, a ještĕ v ořechových střevíčkách. ( Čelakovsky, 245. ) ...

Sprichwort zu »Hofgunst«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 727.
Liedchen

Liedchen [Wander-1867]

1. Lîdcher, dä enem gefale, let em sich gäre virsäinjen. ( ... ... nicht alle Liedchen aus. – Simrock, 6512 a . 3. Lîdcher hîrt em gern. – Schuster , 814. 4. ...

Sprichwort zu »Liedchen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 184.
Gewinner

Gewinner [Wander-1867]

1. De iirst Gewinner – de läst Verspäler (Verlierer). ( Strelitz. ... ... armer Studenklimmer. ( Schweiz. ) – Kirchhofer, 154. 3. Na'm Gewinner folget en Verslinner (Verschlinger). ( Westf. )

Sprichwort zu »Gewinner«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1664.
Mostrich

Mostrich [Wander-1867]

1. Mustert ( Senf ) na de Mâltîd. – Bueren, 860; Hauskalender, II. 2 ... ... Firmenich, I, 402, 152. Holl. : Het is mosterd na de maaltijd. ( Harrebomée, II, 105 b . ) *3 ...

Sprichwort zu »Mostrich«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 738.
Erwerber

Erwerber [Wander-1867]

Na 'e goode Erwarwer kummt 'e goode Ferdarwer. ( Süderdithmarschen. ) – Für Oldenburg: Goldschmidt, 119. Nordfriesisch auf der Insel Amrum: Efter an gratten Erwerwer komt an iargen Ferderwer. ( Haupt , VIII, 359, 133. ) – Auf einen guten ...

Sprichwort zu »Erwerber«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 852.
Gasthaus

Gasthaus [Wander-1867]

1. Man darf einem Gasthause nicht trauen, auch wenn es einen Engel ... ... hat. – Sprichwörtergarten, 162. *2. Dat is de Weg na't Gasthus 1 . – Eichwald, 602. 1 ) Armenhaus ...

Sprichwort zu »Gasthaus«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1356.
Hofgnade

Hofgnade [Wander-1867]

1. Hofgnade ist kein Dauerobst. Böhm. : Dvorské štĕstí na teníčké pavučinĕ visí. ( Čelakovsky, 245. ) Dän. : Tit den der fødes i hof-naade, maae døe i unaade. ( Prov. dan., 293. ) 2. Hofgnade will ...

Sprichwort zu »Hofgnade«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 727.
Binderin

Binderin [Wander-1867]

* Die Binderin bollt. – Frischbier, I, 365. Wenn sie ihrem Schnitter nicht nachzukommen vermag, also weniger bindet, als er mäht, und so dem nächsten Schnitter zu nah kommt (s. ⇒ Laderin ).

Sprichwort zu »Binderin«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 998.
Findetag

Findetag [Wander-1867]

Is Finneldag, aberst kên Falldag, säd' de Jäger , härr 'n Grîsen ( Hasen ) verbîschâten. ( Hamburg . ) – Hoefer, 459.

Sprichwort zu »Findetag«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1016.
Zäpflein

Zäpflein [Wander-1867]

* Do ist mer's Zäpfle na' g'falle. ( Bietigheim. ) Der Muth ist mir gesunken.

Sprichwort zu »Zäpflein«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 500-501.

Dachhase [Wander-1867]

* De dackhâs' kickt na 'm Speck . ( Elbing. ) Die Katze spaziert auf dem Dache herum. ( Frischbier, I, 531. )

Sprichwort zu »Dachhase«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Hintenab

Hintenab [Wander-1867]

* Er muess hingerab . ( Solothurn . ) – Schild , 85, 316.

Sprichwort zu »Hintenab«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 670.
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