1. Ae Dieb hot ä gruss Racht. ( Oberharz. ) – ... ... da hatte er seine Thür mit einer Rübe verriegelt. Holl. : Nu ben ik voor dieven bewaard, zei Geurt de wever, en hij slott zijne ...
1. Allweg die Ehren unsere Sitten verkehren. – Eiselein, ... ... zum Publikum , als man ihn zum Galgen fuhr. Holl. : Nu rijd ik in triomf, zei de dief, en hij werd met een wagen ...
... einem hohen Grade unruhig sein. – »Nu fohrt og nicht balde aus der haut, ihr ward schun mit mer ... ... Empfehlen .) »Wir mugen diss worts auch brauchen zu einen Drawwortte als: Nu soll er mir's mit der haut bezalen, d.i. ich will ...
1. A dummer Karl eis ni gescheut. ( Kreis Militsch ... ... Schwaben . ) *99. Du bist a Kerle wie David , nu kannst net Harpfa schla. ( Wurmlingen. ) – Birlinger, 104. ...
1. Aus ar Lôs wird a Hôs. ( Militsch . ) ... ... het en Titel ohne Mittel . Er het die best Irichtig (Einrichtung), nu ka Mehl zum Bache . Er ist um Sack ' und ...
... für die Kuh han wir einen Heiland nu. Um ideale Gewinne für materielle Opfer anzudeuten. Soll seinen ... ... dann sehe ich, wo es hinläuft. Holl. : Als je me nu nog ontloopt, zei de boer, dan doe je het knap, en ...
1. Auch die zertretene Rose duftet. 2. Auch Rosen werden ... ... . 61. Rosen blühen aus den Dornen . Mhd. : Nu siht man doch bekomen rôsen von dem dorne. ( Zingerle, 123. ) ...
1. An die Berge scheint die Sonne zuerst. – Simrock, ... ... Seybold, 427; Wiegand, 649. ) 23. Die Berge sind nu nach mir zu. Das Glück ist verscherzt. 24. Die ...
1. Alte Böcke haben harte (steife) Hörner. – ... ... : »En Menske segt joa woel en Spasswôrd.« 58. Wenn de Bucke nu lammden, so gingen de Schape güst. – Eichwald, 227. ...
1. Aha, das ist ein ander Korn, sagt der Müller , hat ... ... Sein Korn ist auf der Mühle . Holl. : Uw koren is nu in den molen. ( Harrebomée, I, 440 a . ) * ...
... was goed bier, maar de tap is nu uit. ( Harrebomée, I, 55. ) Lat. : Jam ... ... Daraus lässt sich kein gut Bier brauen. Holl. : Brouw daar nu eens goed bier uit. ( Harrebomée, I, 55. ) ...
1. Achternaë êten sî Käse, sagen die Westfalen . Auch ... ... viel Kess als brodts. – Gruter, III, 72. *133. Nu is de Käse geaten. ( Westf. ) Die Sache ist abgemacht ...
1. A gute Red find a guate Statt . – Nefflen, ... ... dumme Werk ' sind daheim in Affenberg . Mhd. : Ob daz nû got gefüeget hât, daz ich der werlde missetôt unt daz lob erkenne: missetuon ...
1. Auch süsse Nüsse haben herbe Schalen ( Rinden ). ... ... Er mag die Nuss einmal knacken. Holl. : Die noot mag hij nu wel eens kraken. ( Harrebomée, II, 131 a . ) * ...
Ross (s. ⇒ Pferd ). 1. A guats Ross ... ... ka. – Sutermeister, 124. 12. D' Ross schlönd enand nu bim leere Bahre . – Sutermeister, 137. 13. D ...
1. Ach lasst vns heint nicht klug seyn. – Agricola I, ... ... ) *120. Hei is süss so fiewen (binnen) klok un hett nu doch in'n Nettel scheten. ( Mecklenburg. ) – Günther, II, ...
1. A beser Mud äs nit gud. ( Waldeck. ) – ... ... strafrechtlich zu beurtheilen, bis sie sich in Handlungen offenbaren. Mhd. : Nu kan man falschenn mut nicht sehenn dy that sey da bey. Holl. ...
1. All mit Mâte, see de Kêrel, dô slôg he sîn Wîw ... ... ist vngesund. – Lehmann, II, 261, 3. Mhd. : Nû seht, swie guot ein dinc sî, dâ soll doch mâze wesen bî. ...
1. Auch im schönsten Walde fehlt es nicht an verkrüppeltem Holze . ... ... 29. Nun ruhen alle Wälder, die Straupser an Mewelder, nu schläft de ganze Lômz. ( Hirschberger Kreis . ) So hat sich ...
1. Alte vass rinnen gern. – Tappius, 8 a ; ... ... als er die alte Dorfspritze das erste mal probiren sah. Holl. : Nu heb ik het heidelbergsche vat gezien, zei Lourens, en hij zag een voeder ...
Buchempfehlung
Bereits 1792 beginnt Jean Paul die Arbeit an dem von ihm selbst als seinen »Kardinalroman« gesehenen »Titan« bis dieser schließlich 1800-1803 in vier Bänden erscheint und in strenger Anordnung den Werdegang des jungen Helden Albano de Cesara erzählt. Dabei prangert Jean Paul die Zuchtlosigkeit seiner Zeit an, wendet sich gegen Idealismus, Ästhetizismus und Pietismus gleichermaßen und fordert mit seinen Helden die Ausbildung »vielkräftiger«, statt »einkräftiger« Individuen.
546 Seiten, 18.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro