1. Ae mî Gräs, ä winjer Hâ. ( Siebenbürg.- sächs. ) ... ... ) Frz. : En attendant les souliers d'un mort on va longtemps nu-pieds. Holl. : Al eert gras wast, so is die henxt ...
... Eiselein, 274. *107. Nu, dat de Hals aff is, nu will 'r kreien. ( Altmark. ) – Danneil, 276. ... ... , will er sich bessern u.s.w. *108. Nu trât a mer ok nich uf a Hols. ( ...
Luft (s. ⇒ Lucht ). 1. Auf schwüle Luft ... ... greifen. *62. Nun ist die Luft klar. Holl. : Nu is de lucht klaar. ( Harrebomée, II, 39. ) *63 ...
1. Aus Rüben lässt sich kein Blut zapfen (pressen). Was ... ... was die Rüben gelten. – Murner, Schelm ., 24. *63. Nu sag' mir, was die Rüben gelten. Die Wahrheit , so wie ...
1. Adam hat das Obst gegessen und wir haben das Fieber ... ... 5. 39. Adam sulde eyns gebotis phlegen, das selbige bisher undervegen. Nu sulle wir leysten Xgebot und sint krenker den Adam, das weis got. ...
1. A fremder Pelz warmt nit. ( Jüd.-deutsch. Warschau. ) ... ... Ihm derb die Wahrheit sagen, eine empfindliche Zurechtweisung ertheilen. »Ha, ha, nu war ich ihn wieder es uf a Peltz gan.« – »Se betrugen sich ...
1. Das beste Vieh im Pfarrhaus ist die Katze . 2 ... ... ) *65. Es wird ihm kein Vieh sterben. *66. Nü oach, doas brängd a Vîch em. ( Oesterr.-Schles. ) – ...
1. All mit Sinnen melkt de Buer den Bullen . – ... ... 503 a . ) 2. Alle unser sin und mot stet nu na gelt und gudt, und wen wi dat erwerven, so legge wi uns ...
1. Das ist nicht wahr, sagte der Krebs , als die Schwalbe ... ... heute wahr ist, wird morgen keine Lüge sein. Holl. : Wat nu waar is, zal morgen geene leugen zijn. ( Harrebomée, II, 104 a ...
1. Auch das längste Lied hat ein Ende . Böhm. : ... ... das Lied zu Ende singen. Holl. : Wij moeten het liedje nu maar geheel uitzingen. ( Harrebomée, II, 23. ) [Zusätze und ...
1. Das war Pech, sagte der Schuster , als er Butter ... ... II, 274. Im finstern Abgrunde der Hölle . *33. Nu a mich ins Pech gefûrt hôt, lässt a mich drin stecken. ( ...
1. Der kommt am weitesten, der nicht weiss, wohin er will. ... ... die Nase geht. – Philippi, I, 213. *39. Nu öss et so wît, wie de Mütterke säd. ( Stallupönen. ) – ...
... , 504 b . ) 5. Nu noch ês un denn nich miehr, un sull 't ôk dull noah ... ... Honig . ( Schles. ) [Zusätze und Ergänzungen] 44. Nu ward 't awer slimm mit 't söd smecken, sä Fritz ...
1. Dät is êns up hunnert, säd' de Bûr un mâkt 'n ... ... zwei, drei wieder da. In grosser Eile , im Augenblick , im Nu. *58. Es ist eins, ob ich das oder jenes thu! ...
1. Bis du nig mêr Vagd, so drêg die de Düvel, sagte ... ... Vogt im Dorpe? – Eichwald, 1983. *14. Lass du nu de Vogt la gaufere. – Sutermeister, 21. Fürs andere lass ...
1. Auf einen groben Keil gehört ein grober Schlägel . – Kehrein ... ... Frischbier, 386. In Natangen ausschliesslich in folgender Verbindung: Hier mott öck nu all bliwe, on wenn se mi Kîl op em Kopp scharpe. ( Frischbier ...
1. Böse Post geht schnell. Engl. : Evil news rids ... ... , dass er deren nicht so viel bekommt. »Dei Häkt stellt de Fisch nu all in Reih un Glied und gew dat Teiken mit dem Schwans ...
1. De alle Pappe 1 lêwet nog. ( Waldeck. ) ... ... Sechzig Jahre . ) 4. Poape is dodt, nu is de Worscht göäten, söä' sin Fru, ass se för em no' ...
1. De Voss wêt mehr as ên Lock. – Hauskalender, I. ... ... . Er würde zu leicht entdeckt und dann verfolgt werden. *7. Nu kümmt de Voss ut 't Loch . – Schlingmann, 1411. ...
1. A de richa Lüta werd ma nüd rüdig 1 . – ... ... large. ( Masson, 44. ) Poln. : Kiedy z cudzego tedy: nu nu! a kiedy z swego, tedy nie, nie! ( Masson, 44. ) ...
Buchempfehlung
Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
270 Seiten, 9.60 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro