1. Ist Sanct Pankratius (12. Mai) schön, wird guten Wein ... ... nach welcher in jedem Jahre um den 11. Mai der Erde ein Theil der wärmenden Sonnenstrahlen durch die um diese Zeit vor der Sonne ...
1. Bei jungen Erben wird das Gut nicht alt. 2 ... ... til. ( Prov. dan., 38. ) 16. Vil erben machen schmale theil. – Henisch, 908; Petri, II, 571; Simrock, ...
1. Ehe ich mich verbrennen liesse, sagte der Mönch , glaubte ich ... ... Hause aufgesucht und verbrannt wird. *8. Etwas verbrannte, ein Theil verdarb und das Uebrige wurde von den Katzen gefressen. – ...
1. Der Kachelofen gehört in die Stube . 2. Der ... ... um Kleider u.s.w. zu trocknen, kurz der Kachelofen einst der wesentlichste Theil des häuslichen Behagens .« *6. Der Kachelofen steht im Wege. ...
* Es ist ein wahres Narrenfest. Ein Fest , wie es heitere ... ... Wagen fahren liess. Viele weltliche Personen nahmen an dem Feste theil, um unter der Kleidung der Priester , Mönche und Nonnen ...
* Am Fingertuche nagen. In Jak. Ayrer's Fastnachtsspielen (1610, ... ... 'sche, ein gegen 4000 Sprichwörter in Fracturschrift enthaltender Folioband, scheint nur ein erster Theil zu sein. Ich lenke bei diesem Anlass die Aufmerksamkeit der Sachkundigen darauf. ...
... . 4. Der Neutralist will keinen theil auffthun. – Lehmann, 553, 5. 5. Der ... ... sermone probare. ( Chaos, 33. ) 7. Neutralisten seind beeder theil Feind . – Lehmann, 554, 9. Die Türken ...
1. Schamröthe ist die Blüte der Keuschheit . Böhm. : ... ... künstliche. Der Ausdruck hat folgenden Ursprung. Im Jahre 1862 protestirte ein grosser Theil der deutschen Industrie dagegen, dass ein Handelsvertrag mit Frankreich abgeschlossen werde. ...
1. Aus einem kleinen Sprüchlein kan ein grosser Tross erwachsen. – ... ... » Bleib ' da, Pfäfflein , fürcht dich nit, sag' dein Sprüchel und theil's uns mit«. Verheimliche das Uebel nicht, weil du dich fürchtest, ...
Schildlehn hat ein Ende , wenn der Herr den Schild wieder ... ... des Lehnsherrn. Die Schildlehn dagegen erscheinen als eine Art Kriegspfründe, aus dem jeder Theil beliebig austreten konnte. Wenn der Lehnsherr den Schild zurückforderte oder der Lehnsmann ...
1. Armer Bauern Kälber und reicher Herren Töchter werden nicht alt. ... ... more you rub a cat on the rump, the higher she sets up her tail. Frz. : Oignez le vilain, il vous poindra; poignez le vilain ...
1. Auch der Weise ist ein Schüler gewesen. Die Russen ... ... verkêrt. ( Oldenburg. ) 13. Dem Weisen gebührt ein zwiefach Theil . Ill. : Tko umije, tomu dvije. ( Čelakovsky, 207. ...
1. Die Gelegenheit grüsset manchen vnd beut jhm die Haar ; will er ... ... ) Engl. : Hold opportunity by fore-lock, before she turns her tail. Frz. : Il faut prendre l'occasion aux cheveux. ( Lendroy, ...
Eine Höflichkeit erfordert die andere. – Reinsberg III, 57. Böhm ... ... Sachen zu erhalten. Julius Cäsar sagt: »Einen grossen Theil der Erfolge in meinen schwierigen Kämpfen verdanke ich meinem Bestreben, mich ...
1. Schmarotzer kommen nie zu spät. 2. Schmarotzer Lohn ... ... gewidmeten Erstlinge des Getreides führte. Für ihre Mühewaltung erhielten die Parasiten dann einen Theil der Opfer zu eigener Verwendung . In der Folge begriff man ...
1. Buttermilch aus dem Kübel vertreibt alle Uebel . 2 ... ... Sechser Buttermilch selbst zu holen. Durch seinen Gang wurde nun ein Theil der Milch allmählich herausgeschleudert. Sagte nun jemand zu ihm: »Aber, ...
... theilen und durch das Los entscheiden zu lassen, welcher Theil dem einen oder dem andern zufallen sollte. Der Bauer erhielt den Theil des Sackes mit dem Boden , der Pfaff den obern', also bodenlosen Theil . Darum hat der Pfaffensack keinen Boden . »Ein alt sprichwort ...
... sein. Engl. : Better be the head of the yeomanry, than the tail of the gentry. ( Bohn II, 101. ) – Better the head of an ass, than the tail of a horse. ( Gaal, 364. ) 2. Je enger ...
1. Auch der Beste kann fehlen. – Müller , 44, ... ... sehr entschuldigt, gibt sich schuldig. 7. Dess besten ist stets der weinigste theil. – Henisch, 328. 8. Die Besten lässt man ...
1. Grosse Dürre schadet wol, aber sie verdirbt nicht. ... ... eintrat, so wurde diese von dem durch alle Perioden der Religionsgeschichte bekannten gläubigen Theil des Publikums als Strafe Gottes dafür betrachtet, dass man dem ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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