1. A Wearelt as trinj üsch'n Hingsthaad, man egh üschen Pankuuk. ... ... – Chaos, 953. 322. Es ist alle Tage der dritte Theil der Welt feil. – Simrock, 2352. 323 ...
1. Allein thon, allein büsst. – Franck, I, 74 ... ... aus dem Lateinischen übersetzt von J.J. Moser, Frankfurt 1733, Theil 3, Buch 5, Kap. 13, S. 956 b . ) ...
1. Abgeschnitten Brot hat keinen Herrn . Frz. : Pain coupé ... ... Es ist ihm ein Brot von der Hänge gefallen. Er hat einen Theil seines Einkommens verloren. Holl. : Het is eene rib uit ...
1. Ae frühlich Hatz, en fresche Moth magd Scha' ( Schaden ) ... ... Sailer, Sprüche , 58. ) 579. Das Herz im Leibe theil' ich mit dir, die grösste Hälfte behalt' ich mir. ( ...
1. Abgetriebene Ochsen geben zähes Fleisch . 2. Alt ... ... gestolpert. Engl. : To swallow an ox and be choked with the tail. ( Bohn II, 179. ) *356. Den Ochsen satteln ...
... . 351. Steht der Baum im Hag, so nimmt jedweder Theil . – Graf, 85, 125. Wenn ein Baum mitten ... ... Schwyz: »So aber der Baum im Hag Stadt , so sol Jetwederen theil nem.« ( Kothing, 299. ) 352. ...
1. An einem Haar zieht man mich hin, wo ich gern bin. ... ... sein. *211. Er will Haare davon haben. Beansprucht einen Theil davon. *212. Er will Haare vom Frosch . ...
1. Aber ach und weh, gibt es Mäuse im Bodensee. ... ... *327. Maus, bleib im Loch , wiltu der Katzen nicht zu Theil werden. – Eyering, III, 224. *328. Mäuse ...
1. Alte Gans und alter Has' geben einen Teufelsfrass. – ... ... in beschränkterer Ausdehnung erhalten haben, kann als Beweis angenommen werden, dass ein Theil derselben nicht ohne Werth sind. Ganz werthlos sind die an bestimmte ...
1. Bei den Juden ist es besser ein Schwein als ein ... ... , 488, 54. Es würde daher besser sein, die Judenmissionen cultivirten einen Theil der afrikanischen Wüste .) Mhd. : Joden sy gy, Joden blyve ...
1. Ae Dieb hot ä gruss Racht. ( Oberharz. ) – ... ... Es ist kein grösserer dieb vnd wucherer, denn der schlaff, der raubet das halbe theil vnsers lebens. – Henisch, 693. 133. Es ist nicht ...
1. Allweg die Ehren unsere Sitten verkehren. – Eiselein, ... ... . 277. Wer gern vil ehr hat, dem wirt sie selten zu theil. – Henisch, 817; Petri, II, 712. 278 ...
1. Alte Hure und neuer Wirth scheren am schärfsten. – ... ... . A light-skirts. She's like a cat, she'll play with her tail. She's as right as my leg. She's loose in the hilts ...
1. A breite Thür herein ün a schmale heraus. ( Jüd.-deutsch. ... ... , 21. 86. Wer aus der Thür ist, hat einen guten Theil des Wegs zurückgelegt. 87. Wer die Thür mit Golde ...
1. A Gost mag a Gästel mîte brengen. ( Schles. ) – ... ... nach drei Tagen genug. Diese Ansicht muss, was den ersten Theil des Sprichworts betrifft, sehr verbreitet sein. Der Geh. Commerzienrath von Rexin, ...
1. A Loch macht a Gannev ( Dieb ). ( Jüd.-deutsch ... ... mag. *127. En Lock taustoppen. ( Westf. ) Einen Theil einer Schuld tilgen oder einen Mangel beseitigen. *128. ...
1. Auch die zertretene Rose duftet. 2. Auch Rosen werden ... ... Lose . – Burckhardt, 294. Wenn jemand ein Glück zu Theil wird, das er nicht verdient. *121. Die Rose ist zu ...
... welche ein Glück , das ihnen zu Theil wird, ohne Mass und Ziel geniessen. 16. ... ... einem Betrunkenen. Er taumelt, sein Obertheil ist schwer. Bock ist hier der Theil des Schubkarren über dem Rade . *137. Er ...
1. 'At Bier un a Man an 'at Wat un a Kân. ... ... Zeit Brauch , die Biere der verschiedenen Ortschaften durch sonderbare Namen , zum Theil durch deren Wirkung veranlasst, zu bezeichnen. Wie das breslauer Scheps ...
... the ape goes the more he shews his tail. 57. Je höher der Affe steigt, je mehr ... ... Engl. : The higher the ape goes, the more he shows his tail. Frz. : Plus le singe s'élève, plus il ...
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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
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