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Tief [Wander-1867]

1. Das geht tief genug, sagte der Freier zu seiner ... ... *3. Es ist (nicht) so tief wie das Meer . Die Chinesen sagen: Das ... ... bi em. – Eichwald, 300. *5. So tief, dass kein Hahn mehr nach dir kräht. – ...

Sprichwort zu »Tief«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.

Stück [Wander-1867]

1. Acht stück in einer Sum gehören zum Christenthum : glaub, ... ... der Alchimey: Rauch , Asch , viel Wort vnd gross vntrew, Erseuffzen tieff vnd schwer arbeit, armut vnd allerley Kranckheit. So du dafür wilt sicher seyn ...

Sprichwort zu »Stück«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.

Rares [Wander-1867]

* Dat's wat Raor's, min Dochter krigt 'n Schnîder. ( ... ... zum Manne . Spottweis, da der Schneider dort in der ländlichen Rangordnung sehr tief steht. Es wird nämlich dies Handwerk meist nur von gebrechlichen, für andere ...

Sprichwort zu »Rares«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.
Waten

Waten [Wander-1867]

1. Ehe man nicht gewatet, kann man nicht wissen, wie tief das Wasser ist. 2. Man muss erst waten, ehe man schwimmen kann. – Bresl. Zeitung , 1865, Nr. 315, S. 1850. *3. Er hat ...

Sprichwort zu »Waten«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1838.
Sücht

Sücht [Wander-1867]

*1. 'N Sücht gân laten. – Stürenburg, 272 a . Vor Ermüdung tief aufathmen oder einem Seufzer Luft machen. *2. Sücht 1 net, der iss noch Görte. – Bueren, 1034; Hauskalender, III. ...

Sprichwort zu »Sücht«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 956.

Brache [Wander-1867]

1. Je härta Broak, je gebta Koahr. ( Ukermark. ) Je ... ... ' man dem Nachbar Dünger verkauft. 3. Seicht gebracht und tief gewandt, bringt den Wohlstand in das Land . ( Neisse. ) ...

Sprichwort zu »Brache«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Klimmen [Wander-1867]

1. Hocker huugh klemmert, fêlt liagh. ( Amrum. ) – Haupt , VIII, 367, 277. Wer hoch klimmt, klettert, fällt tief. 2. Je höher geklommen, je schwerer der Fall . ...

Sprichwort zu »Klimmen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.
Wurzeln

Wurzeln [Wander-1867]

Was nicht tief wurzelt, wipfelt auch nicht hoch. – Altmann VI, 458.

Sprichwort zu »Wurzeln«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 475.
Klafter

Klafter [Wander-1867]

*1. Er wollte tausend Klaftern unter der Erde sein. *2. Hunderttausend Klaftern tief in die Erde . – Eiselein, 379.

Sprichwort zu »Klafter«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1360.

Dringen [Wander-1867]

1. Je stärcker getrungen, je schwächer geworden. – Henisch, 753. 2. Tief gedrungen, wohl gelungen. – Kirchhofer, 238.

Sprichwort zu »Dringen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.

Einhauen [Wander-1867]

1. Hau in, Lucks, 't is Schâpbotter. ( Ostfries. ) ... ... , 638. Hat seine Erklärung in einer Anekdote. 2. Wer tief einhaut, macht grosse Späne. *3. Einen heimlich einhauen. – ...

Sprichwort zu »Einhauen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Käsemade

Käsemade [Wander-1867]

Käsemoaden geh ne tief, sagte der Bauer zu seiner Frau . Ein Bauer, der den Kirchenbesuch nicht übertrieb, kam auch wieder einmal nach langer Zeit in ... ... sein«, sagte der Bauer, »der Pfarrer sagte heute: Kasemoade geh ne tief

Sprichwort zu »Käsemade«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1162.

Trommeln [Wander-1867]

1. Kurz getrommelt, tief geholet. – Sutermeister, 140. In dem Sinne : kleine Menschen können so viel essen als grosse. 2. Vorn getrommelt und hinten keine Soldaten . – Tendlau, 707; Wiener Jagdzeitung, ...

Sprichwort zu »Trommeln«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Gläschen [Wander-1867]

1. Heut' ein Gläschen; morgen ein Mässchen. – Sprichwörtergarten, 247. ... ... hält am Kärstchen, der stirbt am Kärstchen. *3. Er hat zu tief ins Gläschen geguckt. – Sandvoss, 366. *4. Es ...

Sprichwort zu »Gläschen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Senkblei [Wander-1867]

Das Senkblei findet überall Grund , wenn es tief genug geht. – Altmann V, 82.

Sprichwort zu »Senkblei«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.

Verstehen [Wander-1867]

1. Aes 'e 't (als er es) balle verstund, da verreckte ... ... 2. Das versteht sich am Rande , dass es in der Mitte tief ist. ( Kreis Nimptsch in Schlesien. ) Holl. : Een ...

Sprichwort zu »Verstehen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.
Sahlleiste

Sahlleiste [Wander-1867]

Die Sahlleisten sind schlechter als das Tuch . Mit Bezug auf die Grenzbewohner, die in sittlicher Hinsicht in der Regel tief unter dem Kerne der Bevölkerung stehen. Frz. : La lisière est pire que le drap. ( Lendroy, 629; Bohn ...

Sprichwort zu »Sahlleiste«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1840-1841.

Mendelberg [Wander-1867]

Tief innen liegt der Mendelberg (Freudenberg). – Simrock, 6967. Lat. : Mons gaudii. ( Eiselein, 459. )

Sprichwort zu »Mendelberg«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.
Schafsbiss

Schafsbiss [Wander-1867]

Schafsbiss geht nicht tief ins Fleisch . It. : Morso di pecora non passò mai la pelle. ( Pazzaglia, 271, 5; Bohn I, 110. )

Sprichwort zu »Schafsbiss«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 76.

Festsitzen [Wander-1867]

* Der sitzt so fest, wie das Männchen am Ofen . ( Westf. ) Einmal : sehr sicher; dann: tief in Noth und Verlegenheit .

Sprichwort zu »Festsitzen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
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