1. Der do hat dy wal, der hat auch den qual. ... ... qvalet. ( Grubb, 131. ) 14. Wer die Wahl hat, muss sich nicht das Schlechteste nehmen. Frz. : Fol ... ... 20. Bei der Wahl zwischen Noth und Sünde ist das Glück bei ...
1. Dat râkt gên Wall of Kant an. – Bueren ... ... . ) 3. Unter dem Wall ist am besten se geln. 4. ... ... nichts. – Petri, II, 796. *5. Einem vom Wall in den Graben helfen. Seinen Untergang ...
... und der Jüngere wählte. (S. ⇒ Wahl .) 2. Es ist eine gewagte Kur, ... ... völ Hâdbrêghan. ( Nordfries. ) – Johansen, 69. Viel Wahl , viel Kopfbrechen; viel Wahl , viel Qual . * ...
Der die bekommt, darf nimmer sagen: Gott straf' mich. ( ... ... 2. Die ist es, oder keine sonst auf Erden . Um die Wahl der künftigen Gattin sehr entschieden zu bezeichnen. Aus Schiller's Braut ...
1. Die deutschen Walen lachen über einen Zahn . – Eiselein, 625. Schalkslachen. 2. Ein deutscher Wal ist ein lebendiger Teuffel. – Petri, II, 173; Luther 's Tischr., 470 a . 3. Ein Walen ...
* Dat woll emme äwwer wall an den Piek teihen (auch: teuhen). ( Lippe . ) Das wollte ihm aber wol ans Mark ziehen, d.h. ihm nahe gehen, schwer fallen, empfindlich treffen. Piek heisst das Mark in den Röhrknochen, besonders ...
1. Auss guten Engeln sind Teuffel kommen. – Henisch, 895. ... ... denn ein junger Teuffel. – Henisch, 895. 3. Der engel wall ist die beste mawr. – Henisch, 895. 4. Die ...
1. Aus der Raupe wird ein Schmetterling . – Wahl , 174, 33. 2. Dem wird schon vor Raupen bange, wen einst gebissen eine Schlange . 3. Der Raupen wegen muss man den Baum nicht umhauen. ...
Arka Biarn brangt sin Lok mä. ( Nordfries. ) – Firmenich, ... ... der Geburt ). [Zusätze und Ergänzungen] 3. Wan't Biarn san Wal hê, de skrialt' teg. ( Amrum. ) – Haupt , ...
In Wall ' 1 wohnen de Schelms un Defen all. – Kern , 5, 26. 1 ) Ein ostfriesisches Dorf bei Aurich. (S. ⇒ Lôg 2.)
1. Am freyen liegt eines Mannes gedeyen. – Henisch, 1207; Petri, II, 13. D.h. von der Wahl seiner Gattin ist sein häusliches Glück abhängig. ...
1. Jeder muss die Prügel 1 behalten, die er bekommen hat. ... ... , die sich hinter unserm Rücken vollziehen, ist uns zur Bezeichnung die freie Wahl gelassen zwischen Prügel, Hiebe , Holze , Jackenfett, Keile , Ramster ...
1. At Schmêr wal boaven drîw, al as't uk man fân an ualen Hüünj. ( Amrum. ) – Haupt , VIII, 355, 77; Firmenich, III, 8, 115. Das Schmer (s. Fett ⇒ 12, ⇒ ...
*1. Et hät sich wahl gekakelt; de Hohnder müssen de Eier läegen. ( Bedburg. ) *2. He kann käkeln as'n Häxter. – Kern , 630. Er ist streitsüchtig. *3. Hei kakelt wie e Kluck. – ...
1. Daniel (10. April ) zum Erbsensäen wähl'. ( Brandenburg . ) 2. Das ist nicht der rechte Daniel. Um einen Irrthum in der Person zu bezeichnen. Die drei apokryphen Schriften : Gesang der drei Männer im ...
* Wie die Wähler, so die Wahl . Kaum dürfte es ein wahreres Sprichwort als dies geben. Das Wahlergebniss ist auf dem Gebiet des öffentlichen Lebens das Urtheil über die politische u.s.w. Reife oder Unreife der Wähler.
Kurze Sermonen und lang Mahl macht nicht schwer die Wahl . Holl. : Korte sermoenen en lange maaltijden dat is vuile varkens werk. ( Harrebomée, II, 265 a . )
* Es ist Buridan's Esel . Von jemand, der die Wahl zwischen zwei Gegenständen hat, die gleich werthvoll erscheinen. Buridan, ein französischer Philosoph des 14. Jahrhunderts, soll sich des Bildes eines Esels bedient haben, der im gleichen Abstande ...
* Der Narciss des Tintenfasses . Als solcher wurde (1876) der ... ... zugleich die Schwächen eines Schriftstellers ; er legt alle Sorgfalt auf die Wahl des Wortes , er feilt und glättet seine Phrase, er spiegelt und ...
1. Man kann's erlesen wie d' Birren. – Kirchhofer, 305. 2. Wer's erlesen will, der fällt mitten hinein. – Kirchhofer, 198. Von der Wahl eines Gatten .
Buchempfehlung
Diese »politische Komödie in einem Akt« spiegelt die Idee des souveränen Volkswillen aus der Märzrevolution wider.
30 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro