1. Besser Löffel schnitzen, als müssig bei Tische sitzen. ... ... fod med fanden. ( Bohn II, 355. ) Holl. : Hij moet wel een' langen lepel hebben, die met den droes pap zal kunnen eten. ...
1. Als bî d' es ta machst, asou hast es. ( ... ... . Wie man's macht, so schmeckt's. Holl. : Maect men wel, so smaect wel. ( Tunn., 16, 21. ) Lat. : Gustus laudatur ...
1. Der eine liebet de Strähl 1 , der ander, was druff ... ... , aber zuerst (oder: noch mehr) dich selbst. Holl. : Bemin wel and'ren, maar u zelven boven al; zijt aan den goeden goed, ...
... Holl. : Een knecht, die wel zich zelf bekijkt 't is vreemd i zoo hij zich niet verrijkt. ... ... – Eiselein, 334; Simrock, 5779. Holl. : Door wel te dienen en getrouw te zijn, zal de knecht meester zijn. ( ...
1. Dä dât kan, dä kan dat, har de Kärl saght, ... ... II, 616; Henisch, 483, 65; Eiselein, 389. 69. Wel (wer) wat kan, den kumt wat, sä de Snîder, do krêg ...
1. As (wenn) dü lernst, Chasergüt. ( Jüd.-deutsch. Warschau. ... ... lära. ( Grubb, 681; Wensell, 43. ) *134. Dei well äuk mähr lähren, os Iulenspiegel's Iesel. ( Sauerland. ) Der ...
1. As ik denk' un do, mät ik annern to. ( ... ... man zu. – Ungefähr wie: Gedanken sind zollfrei. 76. Well had dat dacht, dat wî so'n Nâwinter kregen, had dat Wîw segt ...
1. Auch die Fliege überwindet den Ochsen , wenn der Wolf ihn ... ... und es ist ein gross Thier . Holl. : De vliegen steken wel een paard en dat is zulk een groot beest. ( Harrebomée, II, ...
1. Am freyen liegt eines Mannes gedeyen. – Henisch, 1207; ... ... Holl. : Die eene goede vrouw behoeft, de knoop is vast eer hij ze wel beproeft. ( Harrebomée, II, 419. ) It. : Femmina, vin ...
... gegen Joh. Bapt. Say von Paris . 72. Wann me wel wat duier käupen, mo me no de Jîuden läupen. ( Sauerland. ... ... des Nutzen wing. Holl. : Wie koopt, eer hij het wel beziet, die is de ware koopman niet. ( Harrebomée, ...
1. An Butter ist noch niemand erworgt. ( Schles. ) – ... ... kakt je geene beenen. ( Harrebomée, I, 84. ) – Zoo als je wel zegt: eet je boter, je kakt geene molensteenen. ( Harrebomée, I, ...
1. Am Gesellen erkennt man den Mann . – Eiselein, ... ... 737. ) Holl. : Een schamel gezel wreek sich aan een' koning wel. ( Harrebomée, I, 236. ) Lat. : Improba corrumpunt sanctos ...
1. Allen, die mich kennen und meinem Namen gönnen, denen gebe ... ... der Bettler einen Bauernhof . Engl. : To know one as well as a beggar knows his dish. ( Bohn II, 168. ) ...
Doctor (s. ⇒ Arzt ). 1. Alle Doctores haben ... ... schlucken. Holl. : Daar de dokter tabak rookt, mogen zijne patiënten wel smoken. ( Harrebomée, I, 140. ) 46. Wenn Doctor und ...
1. Alte Kuchen und böse Gewohnheit muss man brechen. ... ... nur nicht den Teig dazu liefern muss. Holl. : Hij mag wel lijden, dat anderen groote koeken bakken, als zij maar de handen uit zijn ...
1. Borg das halb, so wirst nit betrogen. Lat. ... ... fils de putain. ( Bohn I, 6. ) 49. Borge well bezahlt sin. ( Aachen . ) – Firmenich, I, 492, ...
1. An den früchten merckt man, wie dess Baums gewartet ist. ... ... Frucht im Schatten reifet schwer (spät). Engl. : Fruit ripens not well in the shade. ( Bohn II, 359. ) 26. Eine ...
1. Anbotten dienst ist halb vmbsonst. – Franck, II, 6 b ... ... will han, muss nicht ungebeten gahn. Holl. : Die zijn dienst wil wel besteden, rade niemand, dan gebeden. ( Harrebomée, I, 132. ) ...
... Holl. : Twee kramers kennen malkander wel. ( Harrebomée, I, 248 b . ) 12. Ein ... ... wol, was eine Nadel kostet. Holl. : Twee kramers kennen wel den prijs van eene naald. ( Harrebomée, I, 448 b . ...
1. Bäter armsälig förn as grôtherrsch gahn. ( Süderdithmarschen. ) ... ... da der Wagen ruhig im Hofe stand. Holl. : Dat gaat wel, zei dronken Joor tegen voerman Job, en de wagen holde. ( Harrebomée, ...
Buchempfehlung
Julian, ein schöner Knabe ohne Geist, wird nach dem Tod seiner Mutter von seinem Vater in eine Jesuitenschule geschickt, wo er den Demütigungen des Pater Le Tellier hilflos ausgeliefert ist und schließlich an den Folgen unmäßiger Körperstrafen zugrunde geht.
48 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro