*1. Et blenket äs et Buiterste 1 an der Pannkaukenschüetel. ( Westf. ) 1 ) Aeusserste. *2. Et blenkt wie Botschet bovver 1 Oche 2 . ( Aachen . ) Eine Redensart, die sich vielleicht nur auf die höhere ...
* Das ist ein Geniefurz. Aus Schwaben ohne Beispiele der ... ... vom Volkswitz in der Periode des Geniewesens (hier nicht im Sinne von Kriegsbaukunst) erfunden, um dasselbe zu verspotten. (S. ⇒ Geniestreich .)
1. Herunterzukommen gibt's viel Wege. *2. Da kommen sie 1 herunter vom Drachenberge. 1 ) Die Feinde , Gegner. – Wenn plötzlich etwas anders kommt, als man erwartet. Im Kartenspiel glaubt z.B. jemand sämmtliche Stiche oder ...
1. A guate Hund ve'laft se' nit 1 u 2 an ... ... ohne Halsband kann jeder schlagen und treten. 1812. Eingesperrte Hunde suchen herauszukommen oder heulen zum Erbarmen . 1813. Es beisst kein fremder Hund ...
1. Am Fuss der Kerze ist's finster. Wir beschäftigen uns ... ... in dringender Noth befinden, sparen keine Beredsamkeit, um aus ihrem schlechten Zustande herauszukommen. Oder: Bedrängte Personen machen die wenigste Bedenklichkeit bei Schliessung eines ...
1. Alten Koth soll man nicht aufrühren. Lat. : Malum ... ... 721. 29. Wer in koth fällt, je mehr er sich bemühet, herausszukommen, je mehr er sich besudelt. – Lehmann, 832, 48. ...
1. Barfuss gehen hilft nichts zur Seligkeit . Wider die ... ... Sailer, 117. Verzweifelter Entschluss , um aus einer verdriesslichen Lage herauszukommen. *443. Lass ihn gehen, er ist von Schiers . ...
1. Am funfzehnten April der Kukuk singen soll und müsst' er singen ... ... , wie ein Kukuk; was aber in der Erde vergraben, wirst du nicht herauskukuken. ( Litauen. ) 56. Schreit der Kukuk viel im Mai, ...
1. A junga Rüüt'r, a n'alta Fuesgäg'r. ( ... ... Hat's Röcklein verbrannt! Ist nackend heimgerannt! – Egerbote, 1877. Kinderschaukellied aus der Podersam-Saazer Gegend . 56. Reiter zu Pferd , ...
1. An viel Rühmen sol man sich nicht kehren. – Petri, ... ... die Chinesen: Wer sich nicht zu rühmen versteht, kennt nicht die Kunst , emporzukommen. ( Cibot, 170. ) *20. Er rhümpt sich nicht, ...
*1. Dä wêss de Hök no'n Wedder ze hangen. ( Bedburg ... ... Menschen nannte man auch Wendehoiken. Gryse (Fr. 31), spricht von »Mammelukesche Wederhanen vnde Wendehoyken, so den Mantel na dem Winde keren«. Nach ...
1. Aber dene häm mer's zeigt, händ die zwee Draguner g'seit ... ... seiner Freunde im Hausflur vernahm. Sie beschwor nun ihren Mann , rasch hervorzukommen. » Nein «, rief derselbe, »ich gehe schlechterdings nicht hervor, ich will ...
1. Es ist nicht schwer, andern die Ohren zu schneiden. ( Wend ... ... Ergänzungen] 18. Es ist schwer, zwischen zwei Dachtraufen trockenen Kleides durchzukommen. 19. Was ist es doch schwer, in den Himmel ...
1. Dân gêit's zou, wêi ban Pimpalo z' Laff. ( ... ... Monatsblätter, V, 95. Man hat Mühe und Noth , um durchzukommen, oder seinen Zweck zu erreichen. Es sind a.a.O. noch ...
1. Bi me sich stellt, so wöred me gekrellt. ( Henneberg. ... ... konnten, abzubüssen. Es ist sehr natürlich, dass sie sich nicht zu sehr beeilten, hineinzukommen. *30. Er stellt sich wie der Esel in der ...
1. Kenntniss geht über Reichthum . Böhm. : Lépe nĕco znátí ... ... : Kenntnisse sind schwer zu erwerben, wie goldene Gefässe ; aber es ist leicht darumzukommen, wie um Glasgeschirr. 3. Kenntniss ohne Brauch (Anwendung) ist ...
* Den Kuppelpelz verdienen (bekommen haben). – Eiselein. Der Lohn ... ... bestraft. An seine Füsse wurden zwei Hühner befestigt, die ihn hin- und herschaukelten. Während in Italien lange jede Kuppelei in dieser Weise bestraft wurde, ...
* In die Bibliothek gehen. D.h. ins Bierhaus, um den ... ... Naplo – sich mit Bischof Danielik zu dem Zwecke verband, berühmte Bierhäuser durchzukosten, beschlossen sie, nachdem Pest und Wien nach dieser Richtung durchforscht ...
1. Die Herzegowina hat die ganze Welt bevölkert und sich selbst menschenarm ... ... 3. Es ist leicht, in die Herzegowina zu gelangen, aber sehr schwer herauszukommen. »Hierbei muss man sich unwillkürlich an das geflügelte Wort erinnern: ...
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Von einem Felsgipfel im Teutoburger Wald im Jahre 9 n.Chr. beobachten Barden die entscheidende Schlacht, in der Arminius der Cheruskerfürst das römische Heer vernichtet. Klopstock schrieb dieses - für ihn bezeichnende - vaterländische Weihespiel in den Jahren 1766 und 1767 in Kopenhagen, wo ihm der dänische König eine Pension gewährt hatte.
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