1. Das geht (ging) an, sagte die alte Frau , als ... ... a sujet d'avoir peur. It. : Quando brucia nel vicinato, porta l' acqua a cosa tua. Schwed. : När grannens wägg brinner står ...
1. Der Elefant achtet keine Flöh ( Mücken -)stiche. – Winckler ... ... macht keine Mücken todt. – Körte, 1090. It. : L'elefante non va è caccia a topi. ( Pazzaglia, 354, 3. ) ...
... – Winckler, VII, 97. Frz. : Un barbier rase l'autre. ( Lendroy, 104. ) Holl. : De eene barbier ... ... Barbier, das Bartmesser ist heiss. It. : Pian, barbiere, che l' acqua scotta. ( Bohn I, 120. )
1. Bacchus der Vater , Venus die Mutter , ... ... . It. : Ove regna amor è bere, qui star non può 'l sapere. ( Pazzaglia, 320. ) 9. Wo Bacchus und Ceres ...
1. Der Dichter findet wol die Palmen , aber nicht die Datteln ... ... made. ( Bohn II, 474. ) Frz. : Le poëte naist, l'orateur se faist. ( Leroux, II, 107. ) Holl. : ...
1. Ehrgeitz ist ein Mutter aller ketzereyen. – Henisch, 809; ... ... 11. Ehrgeiz und Wein nehmen den Kopf ein. It. : L'ambizione inebria al par del vino. ( Pazzaglia, 8. ) 12 ...
... It. : Bisogna far la spesa secondo l'entrata. *4. Die Ausgabe mit einer längern Elle messen ... ... dem Beutel richten. It. : Bisogna far la spesa secondo l' entrata. ( Giani, 1262. ) 13. Man scheut die ...
Sanct-Blasius (3. Februar ) man Lammbraten essen muss. – Boebel ... ... . ( Leroux, I, 77. ) – Le lendemain saint Blaise, ain vent l'hiver s'appaise. ( Leroux, I, 76. ) *3. ...
... Weichsel , Ueber die Lützower , und H. Pröhle, F.L. Jahn's Leben , Berlin 1855, S. 94. ) ... ... wie ein Strauchdieb . Frz. : Avoir la mine de demander l'aumône au coin d'un bois. ...
1. Arbeite , als wolltest du ewig leben, und sei ... ... die Sonne . It. : Ter chi è avvezzo al travaglio riesce l'ozio di travaglio. Lat. : Ipse labor quasi callum quoddam obducit dolori ...
... Bien commencé est à moitié fait. – Heureux commencement est la moitié de l'oeuvre. – Il n'est que de bien commencer. – Qui bien ... ... Frz. : Il commence à lever la tête, et à vouloir faire l'entendu. *58. Er fängt (seine Erzählung ...
... mästen sich im Saal . Frz. : A l'hospital les bons ouvriers, en dignité les gros asniers. ... ... Frz. : Il n'est oeuvre que d'ouvrier. – L'oeuvre l'ouvrier découvre. ( Gruter. ) – Tel ouvrier, tel ...
1. An Anschlägen geht oft viel ein wie an rohem Tuche . ... ... gehen viel Anschläge in einen Sack . Frz. : De bonnes intentions l'enfer est plein. ( Kritzinger. ) 20. Es gehen ...
... peu gagner, c'est le chemin de l'hôpital. Lat. : Ratio quaestuum et necessitas erogationum inter se ... ... to spend, when he would. It. : Amico mio cortese secondo l'entrata regola le spese. 9. Wer mehr ausgibt als er ...
1. Besseres riechen und Schlechteres kriegen ist hart. ... ... Gute . – Körte, 547. Frz. : Le meilleur est l'ennemi du bon. ( Recueil. ) – Le mieux est l'ennemi du bien. ( Lendroy, 136. ) – Penser faire mieux que ...
... makes him wise. Frz. : L'expérience fait le maître. It. : Chi non prova, non ... ... Tück , der hat gewiss ein schlechtes Glück . Frz. : L'envie suit la vertu comme l'ombre suit le corps. It. ...
1. Beim Abschied vom Markte lernt man die Kaufleute kennen. ... ... Von einem zuchthäuslichen Gebrauch entlehnt. Frz. : On lui a donné l'aller et le venir. [Zusätze und Ergänzungen] 8. Abschied gut ...
1. Alchemie, Bergwerk , Vogelstellen , verderben manchen Junggesellen . ... ... Silber schwindet und das Gold kommt nie.« It. : Chi cerca l' alchimia, trova i pidocchi. ( Giani, 43. ) 8. ...
1. Betrieger seynd der Warheit Secretary. – Lehmann, 91, 36. ... ... 13. Der Betrüger unterliegt dem Betrogenen. (S. 12.) It. : L' inganna tore cade a pié dell' ingannato. ( Giani, 845. ) ...
1. Besser erwerben, denn warten aufs Erben . 2. ... ... 13. Wer erwirbt thut viel, wer spart thut mehr. It. : L'arte di conservare non è minor di quella di conquistare. Lat. : ...
Buchempfehlung
Autobiografisches aus dem besonderen Verhältnis der Autorin zu Franz Grillparzer, der sie vor ihrem großen Erfolg immerwieder zum weiteren Schreiben ermutigt hatte.
40 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro