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Hüll

Hüll [Wander-1867]

... ⇒ Hille ). *1. He hett wat in de Hüll 1 . ( Ostfries. ) – ... ... V, 254, 66; Schmeller, II, 174.) *2. He wêt 1 nich von Hüll oder Tüll. ( Pommern . ) ...

Sprichwort zu »Hüll«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 815-816.

Lork [Wander-1867]

1. Man kan 'n Lork 1 so lange träen büt he quacket. ( Bremen . ) – Köster , 254. 1 ) Hier Frosch , Unke , sonst uneigentlich schlechter Mensch , Schurke . Hochdeutsch Lurch. ( Stürenburg, ...

Sprichwort zu »Lork«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.
Bums

Bums [Wander-1867]

*1. Bums, da hatte er's weg. – Frischbier, I, ... ... de Flege in de Brüöh. – Schlingmann, 428. *3. He het d' Bums 1 krögen. – Frommann, IV, 349. ...

Sprichwort zu »Bums«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1082.
Bito

Bito [Wander-1867]

... 1 , Jan, sä Wübke, do was he net väör 't singen ut d' kark gân. ( Oesterr. ... ... up 'n Henckel schäten. – Hoefer, 14. *3. He is 'r bito, as Mustert bi de Mahltid. – Eichwald, ...

Sprichwort zu »Bito«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1004.
Murd

Murd [Wander-1867]

* He hett 't in't Murd 1 brogt (gebracht). ( Ostfries. ) – Bueren, 657; Frommann, V, 430, 539; Eichwald, 1351. 1 ) Zerriebenes, Zerstossenes, namentlich zerbröckelter Torf ; Torfmull, Morast , Schlamm ; ...

Sprichwort zu »Murd«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 782.
Hüde

Hüde [Wander-1867]

* He hett gôd watt in de Hüde 1 . – Stürenburg, 91 b . 1 ) Auch Hüe = Höhle oder Versteck im Heu zur Aufbewahrung von Obst (in Schlesien: Mauke ; in Westfalen : Muke; vgl. Woeste, ...

Sprichwort zu »Hüde«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 796.
Mack

Mack [Wander-1867]

*1. is so mack ass'n Flêg. ( Altmark. ) – Danneil, 52. Erschöpft, muthlos. *2. Nett so mack as'n Schâp . – Kern , 831.

Sprichwort zu »Mack«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 308.
Mowe

Mowe [Wander-1867]

*1. Dâr wêt he nine Mowwen antosetten. – Lyra , 39 u. 122. *2. Ût'r Mowwen schidden. – Lyra , 127. Aus dem Aermel schütteln.

Sprichwort zu »Mowe«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 739.
Böhn

Böhn [Wander-1867]

He hett Böhns im Koppe. – Richey. Böhn = die Decke eines Zimmers , besonders aber der Boden über den Zimmerräumen eines Hauses . – Will hoch hinaus, hat hohe Gedanken .

Sprichwort zu »Böhn«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 425.
Lêde

Lêde [Wander-1867]

* He sall min Lêde 1 nig weder betreden. – Schütze , III, 19. 1 ) Schwelle . – Nicht mehr in mein Haus treten.

Sprichwort zu »Lêde«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1872.

Mull [Wander-1867]

He geit na Junker Mull. – Kern , 775. D.h. er wird bald ins Grab steigen müssen.

Sprichwort zu »Mull«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.
Lech

Lech [Wander-1867]

Dat harr lêch (böse, übel) wârden künnt, see de Bûr, as de Bull em de Bûk upschlitzt harr un he starben wull. ( Hamburg . ) – Hoefer, 122.

Sprichwort zu »Lech«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1868.

Murr [Wander-1867]

* He hett Murr inne Knâken . ( Mecklenburg. ) Hat Kraft in den Knochen .

Sprichwort zu »Murr«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.

Baas [Wander-1867]

He sitt Baas an. Baas = holländisch Meister , Gebieter, demnach soviel als: Er sitzt obenan.

Sprichwort zu »Baas«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.
Hulk

Hulk [Wander-1867]

He soude er een hulck vertheren, dan een Both winnen. – Tappius, 79 a .

Sprichwort zu »Hulk«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 815.
Déën

Déën [Wander-1867]

* He dêt as 'n Duvekötel in de Sünne. – Eichwald, 1117.

Sprichwort zu »Déën«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1122.

Fasl [Wander-1867]

* He dut's vör Fasl. ( Pommern . ) Er ist recht bei Leibe , dick und fett. Er thut's fürs Fasl.

Sprichwort zu »Fasl«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Erbse [Wander-1867]

1. Arben 1 unn Bohn holen 2 den Dokder von de Dör. ... ... . 2. Arften 1 , säd' de Bûr, dôr schêt he 'n wêken ( Dreck , Furz ). ( Flensburg. ) – ...

Sprichwort zu »Erbse«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Lange [Wander-1867]

... iar an âram Mân, diar bat, wat . ( Amrum. ) – Haupt , VIII, 355, 72. ... ... . ⇒ Taback und ⇒ Tékli .) *16. He wart nich lang mer schiete fer 't Padegöld. – Frischbier 2 ...

Sprichwort zu »Lange«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.

Beere [Wander-1867]

1. Abgeschlagene Beeren geben wenig Oel. Gewaltmittel bringen keinen Segen . 2. De Bêren sünd sûer, säd' de Voss , as he nich anrêken künn. – Hoefer, 349; Hagen , 97, ...

Sprichwort zu »Beere«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
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