1. Am Schlingen gehen mehr zu Grunde als am Ringen . ... ... ( Gaal, 400. ) 5. Wer nicht schlingen kann, muss sich unter die Trinker mengen. Die ... ... . ) – Firmenich, I, 404, 281. Er kann besser schlingen als singen. In demselben ...
1. Allen Schlingen zu entgehen ist nicht leicht. – Eiselein ... ... 10. Wer zu viel Schlingen legt, kann selber hineinfallen. Holl. : Die een' ... ... II, 314 a . ) 11. Wie einer seine Schlingen stellt, so fängt ...
1. Der Speichel ist weiss, aber das Blut sitzt im Herzen ... ... Zunge , Galle im Herzen . *2. Er muss Speichel schlingen. ( Meiningen. ) D.i. hungern. (S. ⇒ ...
1. Abgehauener Kopf braucht keine Sturmhaube mehr. 2. Am ... ... – Simplic., I, 420. *548. Den kopff auss der schlingen ziehen. – Tappius, 181 b ; Schottel, 1112 a u ...
1. A Wearelt as trinj üsch'n Hingsthaad, man egh üschen Pankuuk. ... ... gern so, dass sie die Hände um den Hals des Trägers schlingen, während der Oberleib am Rücken und die Füsse zu den Füssen ...
1. Am runzeligen Halse trauert die Perle . 2. Auf ... ... Bohn I, 129. ) 11. Ein kranker Hals kann übel singen und schlingen. Poln. : Boli gardło, śpiewać darmo. ( Oberschles. ) ( ...
1. A Fôglar diar so êder sjong, gung a Kâter iar inj ... ... singen sie schlechter. 240. Fetten Vögeln legt man die meisten Schlingen . 241. Fliegt ein Vogel noch so fern, er ...
Fuchs (s. ⇒ Reineke ). 1. Ale ... ... . ) 200. Kein Fuchs so schlau, er fällt endlich in die Schlingen . Frz. : Il n'y a si fin renard, qui ...
1. Barfuss gehen hilft nichts zur Seligkeit . Wider die ... ... klappert. ( Wend. Lausitz. ) 89. Man kann zugleich gehen und schlingen, aber nicht zugleich essen und singen. Frz. : Aller, boire ...
1. Alle Thier' ein Paar sind miteinander, drum auch der Mensch ... ... 51. 73. Kein Thier so gross, man legt ihm Schlingen . 74. Liebes Thier, es gilt dir; lieb kuh, ...
1. Ain haubt von Behmer land, zway weisse ärmlin von Prafond, ain ... ... . – Fischart. *70. Er hat das Haupt aus der schlingen zogen. – Eyering, II, 262. *71. Er hat ...
1. En beten krumm is nich dumm. (S. ⇒ Schief ... ... . ( Büren . ) Weidenschlinge, Klanke = etwas Geschlungenes, klanken = schlingen. – Wenn die Engländer etwas recht Krummes schildern wollen, so sagen ...
... 847. Wenn der Teufel den Kopf hängt, legt er Schlingen . 848. Wenn der Teufel den Sack geholt, kann ... ... weder Kirchen , noch Steg , aber er legt Fallen und Schlingen in den Weg. – Schuller, 51. ...
1. A verzagte Möntsch isch im Himmel nid sichar. ( Bern ... ... schlingt er doch. Oder: Kann er nicht singen, so kann er doch gut schlingen. *921. Einen zum Menschen machen. *922. En ...
... , 3506. Viel singen und wenig schlingen macht einen hungrigen Bauch . 59. Viel singen ... ... . ) 60. Vîl Singen und wink Schlingen macht an (einen) dirren Hols. ( Schles. ) – ... ... mich mit'm besolbt hatte, denn seine Lusung woar: viel singen, wing schlingen macht an dirren Hals .« ( Keller , 161 ...
1. All as 't fallt, säd de Jung , as de oll ... ... Franck, II, 96 a . Er hat guten Durst , weiss zu schlingen, ein Druck und ein Schluck . *95. He fallt ...
1. Die meysten stimme beschliessen (gelten). (S. ⇒ ... ... II, 304 b . ) *34. Er hat eine Stimme zum Schlingen , nicht zum Singen . – Braun, I, 4300. ...
1. Es ist anders gekocht vnd anders angericht. – Lehmann, 177, ... ... 2 , 2092. ) 12. Kochen kann man für andere, aber nicht schlingen. 13. Kochen können viele, aber nur wenige können zurichten. ...
1. Als Demut weint vnd hoffart lacht, da ward der Schweizer ... ... . Antonius . »Da er sahe, wie die gantze Welt mit Schlingen vberzogen war, vnd sich bekümmerte, wie man da möchte hindurchkommen.« ( ...
1. Es ist leicht, in die Nesseln zu scheissen, aber schwer, ... ... ein Dutzend Mägdlein . 5. Es ist nicht leicht, allen Schlingen zu entgehen. – Simrock, 9089. 6. Es ist ...
Buchempfehlung
Vor dem Hintergrund einer romantisch idyllischen Fabel zeichnet der Autor individuell realistische Figuren, die einerseits Bestandteil jahrhundertealter Tradition und andererseits feinfühlige Persönlichkeiten sind. Die 1857 erschienene Bauernerzählung um die schöne Synnöve und den hitzköpfigen Thorbjörn machte Bjørnson praktisch mit Erscheinen weltberühmt.
70 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro