*1. He geiht so risk 1 oss'n Dohrschreiber. ( Lippe ... ... ) Aufrecht , gerade. *2. He geit risk 1 dôr den bôm. – Lübben. 1 ) Aufrecht oder raschen Schrittes . ...
* Twischen Bork un Bom stoan. Zwischen Thür und Angel . [Zusätze und Ergänzungen] *2. Einem die Borke lüften. ( Köthen . ) Ihn durchprügeln.
* He let et hinwassen as de Borke am Bôm. – Lübben. Er kümmert sich um nichts.
*1. Dort ist ein banater 1 Hau. 1 ) Verbotener, unheilbringender. *2. He krigt e Hau mehr as ... ... . [Zusätze und Ergänzungen] 4. Upp ên Hau fallt noch gên Bôm. – Hauskalender, IV.
1. A blind man may perchance hit the mark. – Tauben ... ... Harrebomée, II, 56 a . ) Port. : Homem atrevido, odre de bom vinho, e vaso de vidro pouco duraõ. ( Bohn I, 279. ) ...
... nichts zur Jagd . Port. : Cāo que muito ladra nunca bom para a caça. ( Bohn I, 271. ) 342. ... ... Hund, der bellt, fängt wenig. Port. : Perro ladrador, nunca bom caçador. ( Bohn I, 291. ) 402. ...
1. Ach, dass ich meine armen Kinder so geschlagen, klagte der Bauer, ... ... 1310. Kinner krei 'k ne miehr, söä' de oll Kraftsch, de Bôm blöht ne miehr. – Schlingmann, 904. 1311. Kinner krei ...
Narr (s. ⇒ Geck ). 1. A Narr hot ... ... zuweilen einen guten Rath . Port. : Homem nescio dá ás vezes bom conselho. ( Bohn I, 279. ) Span. : De un hombre ...
1. Ach, nun fällt mi all mîn klên Geld bî. ( ... ... Geld mött man van de Lü nöähmen, söä' de Aw'koat, van de Böm schüddeln kann ick 't ne. – Schlingmann, 51. 1469 ...
1. Ain Herr, der zu lugen lust hat, dess diener seind alle ... ... . ( Claudin. ) ( Binder II, 1877. ) Port. : Tão bom he Pedro como seu amo. ( Bohn I, 295. ) 654 ...
... ) 32. De sîn Hand tüschen Bôm und Borke steckt, klemmt sick. ( Ostfries. ) – ... ... eszik. ( Gaal, 391. ) 493. Wer sin Hand twischen Bôm un Borke steckt, klemmt sich. – Goldschmidt, 163. ...
1. Ae frühlich Hatz, en fresche Moth magd Scha' ( Schaden ) ... ... Cuor forte rompe cattiva sorte. ( Bohn I, 89. ) Port. : Bom coraçaõ quebranta má ventura. ( Bohn. I, 270. ) 133. ...
... Prov. dan., 436. ) 291. De Bôm fällt nicht von en Schlag . – Bueren, 109; ... ... Frucht bringt. – Lehmann, 100, 51. 294. Den Bôm, de mi Schatten gift, mutt ich nich verachten. ...
1. A Höön as Bäs üübh san ânj Njoksstâl. ( Amrum. ) ... ... Dober kokot redko je tust. ( Čelakovsky, 480. ) Port. : Gallo bom nunca foi gordo. ( Bohn I, 278. ) 69. Ein ...
... trauen, auch wenn sie noch so freundlich ist. Port. : Bom amigo he o gato, senăo que arranha. ( Bohn I, 269. ... ... 325, 240. *690. De Kotze leeft em uf a Oppel-Bom. – Robinson, 437. *691. Dem ...
1. A Fôglar diar so êder sjong, gung a Kâter iar inj ... ... , I, 25. *607. He wiesde mi den Vägel up'n Bôm. ( Rastede. ) – Firmenich, III, 28, 90. ...
1. Alle Sachen, die wir haben, sind Geschenk und Gottes ... ... sprawie sedzią być niemože. ( Čelakovsky, 341. ) Port. : Ninguem he bom juiz em causa propria. ( Bohn I, 286. ) 144. ...
1. Ain Künig, der auff dem Stul sitzet, zu richten, zerströwet alles ... ... , der will vom Könige leben. Port. : Quereis que vos sirva, bom rei, dai-me, de que viva. ( Bohn I, 293. ) ...
... (bedeutungsloses Flickwort) si dann, dat de Bôm schêf am Auwer ( Ufer ) steht. ( Iserlohn. ) – ... ... dan., 153. ) 129. Der Appel fällt net weck vom Bom, udder ä muss om Berg stoen. ( Bedburg. ) ...
1. Am ersten (und letzten) April schickt man die Narren ... ... n 15. Awril de Kukuk singen sull, un wier 't ut 'n Bom, de hull. ( Schlingmann, 913. ) – In Luxemburg: De fofzengten ...
Buchempfehlung
Simon lernt Lorchen kennen als er um ihre Freundin Christianchen wirbt, deren Mutter - eine heuchlerische Frömmlerin - sie zu einem weltfremden Einfaltspinsel erzogen hat. Simon schwankt zwischen den Freundinnen bis schließlich alles doch ganz anders kommt.
52 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro