Der Po würde Po nicht sein, flösse nicht die Adda und der Tessin ... ... . : Il Po non sarebbe Po, se l' Adda ed il Ticin non ci mettesser co' (= capo). ( Giani, 1360. )
1. Dear de Schur hat, hat's Amt. ( Oberschwaben. ) ... ... ist nicht mehr viel zu scheren. It. : Dopo il radere non ci è più che tosare. ( Bohn I, 93. ) *3. ...
1. Bologna ist fett für den, der dort weilt, doch nicht auch ... ... die Fette , la grassa. It. : Bologna è grassa per chi ci sta, non per chi ci passa. ( Giani, 246. ) – Man scheint übrigens Bologna nicht für ...
1. Wer nicht strebt, der nicht lebt. Böhm. : Kdo ... ... 124. ) It. : Chi non vuol affaticarsi in questo mondo, non ci nosca. ( Bohn I, 84. ) 2. Wir streben auf ...
Auf eine Schafshaut 1 kann man schreiben, was man will. 1 ... ... geduldige Leute lassen sich viel aufbürden. It. : Nella pelle d'agnello ci scrivi quello che vuoi. ( Pazzaglia, 274, 3. )
1. Allein der Todt zeigt an, woran man genug muss han ... ... Tod. It. : Chi non pensa al morire, muore apponto quando non ci pensa. ( Pazzaglia, 278, 4. ) 395. Wer selber den ...
1. Auf der See soll man sich vor dem Priester doppelt neigen. ... ... ist. It. : A torto si lamenta del mare, chi due volte ci vuol tornare. ( Bohn I, 73. ) 8. Die See ...
... Frauen geschwätzig sind. It. : Dio ci liberi da huomini che parlano parole. ( Pazzaglia, 252, 16. ) ... ... I, 243; Bohn I, 320. ) It. : Dio ci manda la carne, ma il diavolo i cuochi. ( Bohn ... ... fà un templo a Dio, come il Diavolo ci fabbrica una cappella appresso. ( Pazzaglia, 108, 3 ...
... , e da un huomo dissimulato nostro signore ci guardi. ( Pazzaglia, 152, 11. ) 1231. Vor vier ... ... , 144; Cahier, 679. ) It. : Da quattro cose ci guardi Dio, da donna che si liscia, da servitor che si specchia ...
1. Ach, dass ich meine armen Kinder so geschlagen, klagte der Bauer, ... ... 1274. Ein jedes Kind seinen Engel find't. It. : Dove ci è infanzia, c' è providenzia. ( Giani, 840. ) 1275 ...
... Ich hab ofte gehort, eyn gute stat finden gute wort.« ( Werdea, Ci. ) – »Ein gut wort findt ein gute statt, das bedenck, ... ... 371. 355. Harte wort machen czorn. – Werdea, Ci. 356. Harte Worte können auch aus ...
1. Abgehauener Kopf braucht keine Sturmhaube mehr. 2. Am ... ... *603. Einem vber den kopff dreschen. – Mathesius, Postilla, I, CI a ; Historia Jesu, XXXVI b . *604. Einem ...
1. Alle Händ' voll to dohne, seggt de ol Zahlmann 1 , ... ... Winckler, XVII, 53. It. : Dove s'arriva colle mani non ci vuol scala. ( Pazzaglia, 212, 5. ) 512. Wo man ...
... veritas. ( Langius, 462; Suringar, CI; Sutor, 244. ) Ung. : Ki mondattya a' ... ... odder vil jar. – Franck, II, 35 b ; Suringar, CI; Lehmann, II, 67, 198. Die Finnen: Lass den ...
... lidí jak přislusí. – Doma jak ch či, u lídi jak kází. – Hospodář haždý domu svého pan. – ... ... *644. Hauss vnd hof faren lassen. – Mathesius, Postilla, I, CI b . *645. Hauss vnd Hof verdawen. – ...
1. Ab Auge, ab Herz . ( Luzern . ) ... ... die Kuh im Harnglase. It. : Tal ha degl' occhi, che niente ci vede. 181. Nicht mit Augen auf andere Brieffe, noch mit der ...
... Questo mondo è un bel mondo per chi ci sa essere. ( Pazzaglia, 232, 2. ) 366. In ... ... Cahier, 1108. ) It. : Bisogna pigliare il mondo com' ci viene. ( Biber . ) 400. Man muss in der ...
1. Alte Säcke brauchen viel Flecke . – Winckler, IX, ... ... . ) It. : Non può uscir del sacco se non quel che ci è. ( Bohn, I, 114. ) – Sacco rotto non tien miglio ...
1. Angeboren Blut queint, wenn's gleich nur ein Tröpflein wäre ... ... ( Bohn II, 443. ) It. : Ove non è ugualità, non ci è mai perfetto amore. ( Pazzaglia, 16. ) Lat. : Cascus ...
1. Aus Rüben lässt sich kein Blut zapfen (pressen). Was ... ... Körte, 5108. Poln. : Jak cię widzą, tak cię piszą; jak ci wierzą, tak ci namierzą ( Masson, 117. ) 25. Rüben nach Christtag , Aepfel ...
Buchempfehlung
Am Heiligen Abend des Jahres 820 führt eine Verschwörung am Hofe zu Konstantinopel zur Ermordung Kaiser Leos des Armeniers. Gryphius schildert in seinem dramatischen Erstling wie Michael Balbus, einst Vertrauter Leos, sich auf den Kaiserthron erhebt.
98 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro