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Schade

Schade [Wander-1867]

... ( Froschm ., Hii. ) 140. Wä d'r Schade hät, da, hät och d'r Schemp. ( Düren . ... ... broch für die Schang net zo sorgen. Holl. : Die de schade heeft, heeft de schande toe. ( Harrebomée, II, ...

Sprichwort zu »Schade«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1696-1697.

Schade (Adv.) [Wander-1867]

Schade (Adv.). Es ist aber doch sehr schade, dass wir nun nicht mehr wissen können, wenn das Wetter sich ändert, sagte die Frau zu ihrem Mann , als er aus dem Bade zurückkam und mittheilte, dass er von ...

Sprichwort zu »Schade (Adv.)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.
Pathe

Pathe [Wander-1867]

1. Beter e Pade als e Schade . 2. Die Poathen belieben 's Kind oazurieren, sagte der Pathe, und griff dem achtzehnjährigen Mädchen ans Mieder. ( Oberlausitz. ) 3. Meines Pathen Kind nehme ich nicht mit ...

Sprichwort zu »Pathe«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1649.

Hölzel [Wander-1867]

... polzel zu holen weit), so beruft man mich vil armen man.« ( Schade , I, 145, 5. ) » ...Ieder darfür heftig scheucht, Hölzel und Pölzel zu holn weit.« ( Schade , Satiren und Pasquille, Hannover 1856-58, I, 145, 5 ...

Sprichwort zu »Hölzel«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.

Ringer [Wander-1867]

Einen ringer halten dann die stallbuben. – Schade , Satiren, III, 136, 20.

Sprichwort zu »Ringer«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.

Verlust [Wander-1867]

Verlust (s. ⇒ Schade ). 1. ... ... der beste. (S. ⇒ Schade 25.) Eine der drei goldenen Regeln , welche der berühmte Nationalökonom ... ... Lehmann, II, 423, 14. Holl. : Na verlies komt wel schade. ( Harrebomée, II, ...

Sprichwort zu »Verlust«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.
Rasseln

Rasseln [Wander-1867]

1. Rasslen – prasslen. – Aventin, XVIII a . *2. Rasslen und spilen wie die sippenbuben. – Schade , I, 64, 18.

Sprichwort zu »Rasseln«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1466.

Phantast [Wander-1867]

1. Ein Phantast macht neundehalbe Narrn . – Petri, II, 219 ... ... 2. Voller fantasten denn ein zöttiger Hund flöe im augsten. – Schade , I, 260, 26. 3. Zehn Phantasten geben erst ...

Sprichwort zu »Phantast«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.
Hemdlein

Hemdlein [Wander-1867]

1. Das Hemdlein liegt näher als das Röcklein . ( Schweiz. ) ... ... näher als der Rock . ( Luzern . ) In O. Schade 's Satiren und Pasquille aus der Reformationszeit ( Hannover 1856-58, ...

Sprichwort zu »Hemdlein«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 503.
Detrimang

Detrimang [Wander-1867]

* Ins Detrimang kommen. ( Mewe. ) – Frischbier, II, 519. D.i. ins Unglück , vom französischen détriment = Nachtheil , Schade .

Sprichwort zu »Detrimang«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1127.
Glasschön

Glasschön [Wander-1867]

* Glasschön sein. – Schade , Satiren, III, 214, 30.

Sprichwort zu »Glasschön«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1351.

Mütterlein [Wander-1867]

Wenn die Mütterlin die Junckerlin verzerteln, das verderbt viel Schülerlin. – Petri, II, 645. [Zusätze und Ergänzungen] 2. Die alten Mütterlein haben alte gesamlete Hellerlein. – Schade , Monatsblätter, VI, 128.

Sprichwort zu »Mütterlein«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.

Leichtlich [Wander-1867]

Es ist nicht leichtlich, auf schwartz weiss zu malen. – Schade , Satiren, III, 204, 10.

Sprichwort zu »Leichtlich«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.

Pfaffensack [Wander-1867]

1. Der Pfaffensack hat keinen Boden . – Eiselein, 507; ... ... bekommen nie genug. »Ir (der Pfaffen ) sack hat kein boden.« ( Schade , II, 24, 9. ) In Appenzell: En Pfaffesack hed kan Boda ...

Sprichwort zu »Pfaffensack«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.
Todtenstroh

Todtenstroh [Wander-1867]

Das Todtenstroh macht das Feld nicht froh. Man versteht darunter das ... ... auf dem jemand gestorben ist, und meint in Oberösterreich: dass es dem Felde schade, wenn man es dorthin bringe, oder dem Vieh , wenn es als ...

Sprichwort zu »Todtenstroh«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1260.
Versäumniss

Versäumniss [Wander-1867]

Versäumniss bringt Schaden . Holl. : Wat men verzuimt of iaat, daar heeft men zelf de schade van. ( Harrebomée, II, 241 b . )

Sprichwort zu »Versäumniss«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1579.
Rüpplikraut

Rüpplikraut [Wander-1867]

Rüpplichrud g'heilet all Schäde . ( Luzern . )

Sprichwort zu »Rüpplikraut«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1776.
Margarethenregen

Margarethenregen [Wander-1867]

Margaretnrögn macht d' Nuss teuer. ( Oberösterreich. ) – Baumgarten, ... ... , werden die Haselnüsse wurmig.« Ob sich daraus die Margarethenwürmer bei O. Schade (II, 193, 122): »Margretenwurm hat er manch Schock «, erklären ...

Sprichwort zu »Margarethenregen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 458.

Sau [Wander-1867]

Sau (s. ⇒ Schwein und Süge). 1. A ... ... *343. Er hat eine grosse saw davon getragen. – Schade , II, 34. *344. Er hat eine Sau ( Klex ...

Sprichwort zu »Sau«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.

Ohr [Wander-1867]

1. An den Ohren erkennt man den Esel . 2. ... ... Simrock, 7670; Körte, 4656; Körte 2 , 5844; Schade , I, 170, 579. »Ins andern Ohr schneid man so sehr ...

Sprichwort zu »Ohr«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.
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