1. Die Klippen, die der Schiffer nicht sieht, sind die schlimmsten (gefährlichsten). Holl. : Als men eene klip boven water ziet, kan men ze mijden in 't zeilen. ( Harrebomée, I, 415 ...
1. An einem Pfennig sieht man wie ein Gulden gemünzt (geschlagen) ist. – Simrock, 7836. Holl. : Aan een' penning ziet men, hoe een gulden gemunt is. ( Harrebomée, II, 178 a . ...
1. Alle Schrift muss durch römisch Sieb und Beutel gehen. ... ... 2. An der Schrift erkennt man den Schreiber . Holl. : Men ziet aan het schrijven wel, wat klerken het zijn. ( Harrebomée, I, 414 ...
*1. Da geht's spanisch zu. Holl. : Het gaat er Spaansch toe. – Het ziet er Spanisch uit. ( Harrebomée, II, 282 b . ) *2. Da sieht's spanisch aus. *3. Das kommt ihm spanisch ...
1. Durch ein kleines Löchlein sieht man den Himmel auch. Holl. : Door een klein gaatje ziet men ook den hemel. ( Harrebomée, I, 204 b . ) 2. Es ist kein theureres Löchlein als das unter der Nase . ...
1. Wer am Maiabend setzt Bohnen , dem wird's lohnen. ( ... ... *3. Es ist wie an einem Maiabend. Holl. : Het ziet er uit, of't meiavond is. ( Harrebomée, II, 74 b . ...
1. Das ist kein Hokuspokus, sagte der Quacksalber , und schnitt den ... ... . Holl. : Hocus pocus pas, zei de kwakzalver; die niet en ziet, is blind. ( Harrebomée, I, 462. ) *3. Hokuspokus ...
Vom Tischdecken wird der Magen nicht satt, aber er bekommt Hoffnung . Holl. : Ziet men de tafel dekken, 't opdoen mag wat rekken. ( Harrebomée, II, 322 b . )
*1. Er hat Falkenaugen. Holl. : Hij ziet als een valk. – Twee oogen hebben van eenen valk. ( Harrebomée, II, 357. ) *2. Er hat Falkenaugen, wenn er nimmt, und Hundsaugen, wenn er gibt!
Am Brautführer sieht man wol, was an der Braut ist. Holl. : Men ziet aan den bruidleider wel, wat bruid het is. ( Harrebomée, I, 100. )
Die Gutmüthigkeit sieht ihm aus den Augen heraus, wie einem Scharfrichter ( Schinderknecht ). Holl. : De vriendelijkheid ziet hem ten oogen uit, gelijk den beul de barmhartigheid. ( Harrebomée, I, 32. )
1. A Ei es schnell gelêt, aber nit schnell ausgebrüt. ( Nassau ... ... – Henisch, 963; Petri, II, 448. Holl. : Men ziet op het ei en laat het hoen loopen. ( Harrebomée, 1, 178. ...
1. Alen Doach hîsch, äs mäkest hîsch; un Sangtich hîsch, dâd äs ... ... am Himmel stehn. Holl. : Geen dag zoo schoon of men ziet wel een wolkje. ( Harrebomée, I, 114 a . ) 346 ...
... des lèvres. Holl. : De dood ziet hem uit de oogen. ( Harrebomée, I, 144 a . ) ... ... 485. Er sieht dem Tode ins Auge . Holl. : Hij ziet den dood onder de oogen. ( Harrebomée, I, 145 b . ...
Sau (s. ⇒ Schwein und Süge). 1. A ... ... erschrickt vor keinem (fürchtet keinen) Dreck . Holl. : De zeug ziet geen' drek aan. ( Harrebomée, II, 499 a . ) ...
1. Auch in Rom müssen die Leute sterben. Der Umstand ... ... que devant. Holl. : Die voor de eerste reis naar Rome gaat, ziet de reis, voor de tweede reis kent hij ze, voor de derde reis ...
1. Aal iss'n quâd Mâl. ( Ostfries. ) 2 ... ... Holl. : Hij gelijkt den kik vorscher, die schreeuwen, voor men hen ziet. ( Harrebomée, I, 400. ) zu 31. ...
... is wel arm, die niet eenen steek ziet. Lat. : Caecus inops dictus, quamvis variis sit amictus. ( ... ... kleine wegsehen. Holl. : Een groot man heeft voordeel, want hij ziet over veel kleine lieden. ( Harrebomée, II, 56 a . ) ...
1. Acht Dinge bringen in die Wirthschaft Weh: Theater , ... ... anders vom Thurm als aus dem Keller . Holl. : Men ziet de dingen anders van een' toren dan uit een keldervenster. ( Harrebomée, ...
... bassen), is het tijd, dat men uit ziet. ( Harrebomée, I, 315. ) – Als die olde hont blaft ... ... : Il croit que les vessies sont des lanternes. Holl. : Hij ziet een' witten hond ann voor een' bakkers knecht. ( Harrebomée, I ...
Buchempfehlung
Die vorliegende Übersetzung gibt den wesentlichen Inhalt zweier chinesischer Sammelwerke aus dem ersten vorchristlichen Jahrhundert wieder, die Aufzeichnungen über die Sitten der beiden Vettern Dai De und Dai Schen. In diesen Sammlungen ist der Niederschlag der konfuzianischen Lehre in den Jahrhunderten nach des Meisters Tod enthalten.
278 Seiten, 13.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro