Gutedel

1. Guteddel, blutarm.Agricola I, 276; Petri, II, 363; Körte, 2480.


*2. Es ist ein Gutedel. (Nürtingen.)

Eigentlich eine Rebensorte, hier ironisch zur Bezeichnung des Gegentheils.

Quelle:
Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 206.
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