Heim

[472] 1. De nar Heime tühet, fragt flitig nan Wege. Eichwald, 765.


2. Es geht nichts über ein Heim.


3. Jedem ist sein Heim das liebste (schönste). Schlechta 459.

Quelle:
Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 472.
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