Trünklein

1. Das Trünklein macht (ihn) schwatzen.Simrock, 10515b.


*2. Dem Trüncklein geneigt sein.Weber, Anna, Kurfürstin von Sachsen (Leipzig 1865).


*3. Ein welsch Trüncklein. (S. Suppe 145 und Süpplein 3.) – Häger, Nassawische Chronik, S. 121.


*4. Er hat ein gut Trüncklein gethan.Mathesy, 214a.

Quelle:
Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1351.
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