sub-remaneo , mānsī, ēre, zurückbleiben, Tert. de anim. 18: segniter subremansit, Jul. Roman. bei Charis. 192, 1.
inter-maneo , ēre, dazwischenbleiben, Lucan. 6, 47.
anchomanes = dracontium, Ps. Apul. herb. 14.
trichomanes , is, n. (τριχομανές), I) eine Pflanze, der Pflanze adiantum ähnlich, Plin. 27, 138. – II) eine Art der Pflanze adiantum, Plin. 22, 63. Ps. Apul. ...
congermānēsco , ere (con u. germanus), mit jmd. zu eins verwachsen, verschmelzen, cum alqo, Claud. Quadrig. ann. fr. inc. 93 ( bei Non. 119, 14). Apul. met. 2, 10.
2. mānālis , e (v. manes), zu den Manen gehörig, lapis, i.e. ostium Orci, Paul. ex Fest. 128, 14.
pio , āvī, ātum, āre (pius), I) durch ein ... ... , besänftigen, sühnen, Silvanum lacte, Hor.: ossa, Verg.: busta, die Manen, Ov. – II) übtr.: A) religiös verehren, -ausüben ...
... , advenire), A) eig.: 1) im allg.: abeam an maneam, Plaut.: abi prae strenue, sequar, Plaut.: abiturum eum non esse, ... ... – b) von Krankheiten = verschwinden, aufhören ( Ggstz. remanere), nunc quidem iam abiit pestilentia, Cic.: nausea abiit, ...
ex-eo , iī, (selten īvī), itum, īre, I ... ... = ausrücken, -marschieren (Ggstz. introire, intrare, auch manere), A) eig.: 1) v. leb. Wesen, Wagen usw.: ...
... 1) im allg.: abeam an maneam, adeam an fugiam, Plaut. : huc, Plaut.: illo (dahin), ... ... conventum, Cic.: curiam, betreten (Ggstz. inde egredi), Liv.: Stygios manes, hinabsteigen zu usw., Ov.: epulas, sacrum, beiwohnen, Ov ...
a-sto (ad-sto), stitī, āre, I) bei ... ... stehen, stehen bleiben, sich hinstellen, A) im allg.: age asta; mane, audi, Pacuv. fr.: asta et Athenas contempla, Enn. fr.: asta, ...
crās , Adv., morgen (viell. zu altind. çvaḥ, morgen), Ggstz. hodie, I) eig., cr. mane, m. früh, Ter. u. Cic. ep.: cr. cum ...
Ubiī , ōrum, m., eine germanische Völkerschaft am rechten Rheinufer von der Lahn bis unterhalb Kölns, mit Cäsar befreundet u. deshalb den übrigen Germanen verhaßt. Unter Augustus wurden sie durch M. Agrippa auf das linke Rheinufer versetzt ...
2. rēno ( rhēno ), ōnis, m. (ein keltisches ... ... das Tierfell mit den Haaren nach außen, als Kleidung der Gallier u. Germanen, der Pelz, die Wildschur, Varro LL. ...
cata , griech. Praep. m. ... ... 954;ατά, altfranz. chade), durch hin, c. mane, Plin. Val. 2, 12: c. mane mane, jeden Morgen, Vulg. Ezech. 46, 14 u. 15. ...
mānī , s. māne /.
... eig. (Ggstz. abire, venire, remanere): a) v. Pers.: sine rege, heimkehren, Curt.: ... ... Cic. Sest. 117. – impers., postquam domum reditum est, Nep.: manerent indutiae, dum ab illo rediri posset, Caes.: cum conversis signis retro ...
venio , vēnī, ventum, venīre (βαίνω ... ... qiman, ahd. quëman), kommen (Ggstz. abire, discedere, manere), I) eig.: A) im allg.: a) v. leb ...
vagus , a, um, umherschweifend, -streifend, unstet, ... ... Cic.: Gaetuli, Sall.: navita, Tibull.: cum vagus et exsul erraret, Cic.: mane, Mart.: pecus, aves, pisces, Hor.: vagi palantesque od. palatique, ...
ex-pio , āvī, ātum, āre, aussühnen, I) ... ... expiatum est, quidquid ex foedere rupto irarum in nos caelestium fuit, Liv.: poenis manes mortuorum, Cic.: deorum minas caede suorum expiari posse, Iustin. – B) ...
Buchempfehlung
Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
106 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro