vocātīvē , Adv. (vocativus), a) anrufend, incalative, vocative, Paul. ex Fest. 114, 2. – b) im Vokativ, Gell. 13, 22, 4.
acētāria , ōrum, n. (acetum), mit Essig u. Öl Angemachtes, Salat, Plin. 19, 58 u.ö.
per-sonus , a, um, sich hören lassend, ertönend, ... ... . 120. v. 72: Io, Val. Flacc. 4, 118: laeta camporum balatu, hinnitu, mugitibus persona, Mamert. grat. act. 10, 1.
dis-plico , āre = ἀναπτύσσω, entfalten, entwickeln, Gloss. – / Varro r. r. 3, 16, 7 ist wohl statt displicatae sunt zu lesen dispalatae sunt.
serrālia , ae, f. (serra), der gezackte Strunksalat (portug. serralha, span. sarraja), Isid. orig. 17, 10, 11 (wo jetzt noch sarralia).
fētuōsus , a, um (fetus, us), fruchtbar, Hieron. adv. Iovin. 1, 11; in ep. ad Galat. 4, 27.
co-adiuvo , āre, mithelfen, Hieron. Galat. 6, 5.
2. alternus , ī, f., s. alaternus.
Aushauch , exhalatio; halĭtus.
... (trāfero), trānstulī, trānslātum u. trālātum, trānsferre, I) von einem Orte zum anderen tragen, hinüber ... ... LL.: verba, quae transferuntur, Cic.: verba translata, Quint., od. tralata, Cic., Metaphern, figürliche-, uneigentliche Ausdrücke. – e) translatum exordium ...
Ēsquiliae , ārum, f. (viell. von ex u. ... ... der größte von den sieben Hügeln Roms, der an den cölischen, viminalischen und palatinischen, sowie an die Stadtmauer stieß (urspr. zwei Bezirke Cispius mons u. ...
Aventīnum , ī, n. u. Aventīnus , ī, m ... ... der Aventin, einer der sieben Hügel Roms, zwischen dem palatinischen u. cölischen, der unter Ankus Marcius seine ersten Bewohner erhalten haben soll, ...
dominicus , a, um (domus), I) übh., zum ... ... des Herrn, der Herrin, auris, Afran. fr.: pecuniae rationes, Varro: palatum, Sen.: vinum, des Herrn (als der beste), Petron.: filiae, ...
schmecken , I) v. tr.: 1) = 3. kosten, w. s. – 2) durch den Geschmack erkennen: palato percipere. – man schmeckt das Futter in der Milch, pabuli sapor apparet ...
Dēiotarus , ī, m. (Δηϊόταρος), einer der galatischen Tetrarchen, Freund der Römer und von diesen mit dem Königstitel beehrt, Feind Cäsars im Bürgekriege, daher später von M. Brutus zu Nizäa in Bithynien vor Cäsar in ...
Herkommen , das, I) Abstammung, s. Herkunft – II) überlieferte Gewo hnheit: mos traditus oder tralaticius. – mos receptus (angenommene Sitte). – mos maiorum (Sitte der Vorfahren). – institutum maiorum (Einrichtung der Vorfahren). – consuetudo vitae ...
perfectio , ōnis, f. (perficio), die Ausführung, Vollendung, Vervollkommnung, Vollkommenheit (Ggstz. imperfectio, Augustin. in Galat. 12), si non perfectio, at conatus tamen atque adumbratio, Cic.: p. ...
Dorylaeum (Dorylāum), ī, n. (Δορύλαιον), eine Stadt in Phrygien, nicht weit von der galatischen Grenze am Flusse Thymbris (j. Pursek), j. Eski-Shehr, Cic. ...
celeriter , Adv. m. Compar. u. Superl. ( ... ... sent. – cum celerius omnium opinione venisset, Caes.: omnium spe celerius Saguntum oppugnari allatum est, Liv.: eo celerius de isto transigamus, quo maturius ad Apronium possimus ...
zēlotypia , ae, f. (ζηλοτυπ ... ... Cic. Tusc. 4, 18, wo griech.). Hieron. in epist. ad Galat. lib. 2. c. 4. v. 17 u. 18. Vulg ...
Buchempfehlung
Der junge Chevalier des Grieux schlägt die vom Vater eingefädelte Karriere als Malteserritter aus und flüchtet mit Manon Lescaut, deren Eltern sie in ein Kloster verbannt hatten, kurzerhand nach Paris. Das junge Paar lebt von Luft und Liebe bis Manon Gefallen an einem anderen findet. Grieux kehrt reumütig in die Obhut seiner Eltern zurück und nimmt das Studium der Theologie auf. Bis er Manon wiedertrifft, ihr verzeiht, und erneut mit ihr durchbrennt. Geldsorgen und Manons Lebenswandel lassen Grieux zum Falschspieler werden, er wird verhaftet, Manon wieder untreu. Schließlich landen beide in Amerika und bauen sich ein neues Leben auf. Bis Manon... »Liebe! Liebe! wirst du es denn nie lernen, mit der Vernunft zusammenzugehen?« schüttelt der Polizist den Kopf, als er Grieux festnimmt und beschreibt damit das zentrale Motiv des berühmten Romans von Antoine François Prévost d'Exiles.
142 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro