bösartig , malus (böse, v. Dingen u. Pers.). – malitiosus (voll Lug u. Trug. schelmisch im Benehmen, bes. in Rechtssachen). – improbus (sittlich schlecht, v. Pers.). – malignus (übel gesinnt, neidisch, v. Pers.). ...
studiōsē , Adv. (studiosus), a) eifrig, Cic. ... ... Cic. – b) geflissentlich, absichtlich, cum studiose de absentibus detrahendi causā malitiose contumelioseque dicitur, Cic. de off. 1, 134.
quadruus , a, um (quattuor), I) viereckig, compita ... ... 243 Schenkl. – II) vierfach, vis, Prud. psych. 843: iugalitas, Iulian. bei Augustin. c. sec. resp. Iul. 1, 36 ...
līneālis , e (linea), in Linien bestehend, mit Linien gemacht ... ... 8, 20: ambitus lin., Amm. 22, 16, 7. – Adv. līneāliter , linienweise, mit Linien, Mart. Cap. 8. § 834. ...
unlauter , impurus (unrein, eig.; dann bildl. = unkeusch, z.B. animus). – illiberalis (bildl., unedel, z.B. mens, facinus). – eine unl. Absicht haben, illiberaliter agere.
tückisch , malitiosus. subdŏlus (heimtückisch). – insidiosus (überall nachstellend). – auf jmd. t. (im geheimen zornig) sein, alci suscensere.
amīcālis , e (amicus), freundschaftlich, Spät. – Dav. das Adv. amīcāliter , Ven. Fort. carm. praef. 6.
antiscia , ōrum, n. = loca, quae a quattuor punctis cardinalibus aequaliter distant, Firm. math. 2. praef. p. 15. lin. 23 u. 37.
īn-flagro , āre, in Brand setzen, anzünden, nullo inflagrante halitu, Solin. 5, 23.
ingestus , ūs, m. (ingero), das Geben, Verleihen, immortalitatis, Tert. de res. carn. 42.
Aushauch , exhalatio; halĭtus.
Eigennutz , utilitatis suae cura. – avaritia (Habsucht, Ggstz. innocentia). – niedriger, schmutziger Ei., illiberalitas; sordes: ohne Ei., s. uneigennützig: aus Ei., commodi sui od. utilitatis suae causā (des eigenen Nutzens wegen); respectu rerum ...
feierlich , festus (festlich). – sollemnis (zu gewissen Zeiten des Jahres u. zwar mit gewissen Formalitäten und Feierlichkeiten geschehend, eintretend); verb. festus atque sollemnis od. sollemnis ac festus (z.B. Tage, dies). – sanctus (hehr und ...
appetītio , ōnis, f. (appeto), I) das Greifen ... ... die Neigung, das Trachten nach etw., nam aliter appetitio (eam enim esse volumus ὁρμήν)... moveri non potest, Cic.: praeterea nullum ...
... der Wetteifer, laudis, Nep.: gloriae, Liv.: alit aemulatio ingenia, Vell. – II) im üblen Sinne, die ... ... Eifersüchteleien, Cic. – von der Eifersucht in der Liebe (Synon. rivalitas), Plin. pan. 84. Petr. 89, 2.
augurālis , e (augur), zum Augur gehörig, Auguren-, Weissage-, ... ... seines Amtes gegeben, Cic.: libri, Cic.: insignia, Liv.: verbum, Gell.: alites, Amm.: aug. sacerdotium habere, Lact. – II) subst., augurāle, is ...
beflügeln , alas addere alci. – pennas aptare alci (Flügel ... ... Flügel geben zum raschern Dahineilen). – alqm od. alqam rem alitem facere (zum Vogel [der schnell dahineilt] machen, z. B. mortem ...
Fortdauer , continuatio (das Nichtunterbrochenwerden, z.B. imbrium). – ... ... perpetuitas (fortwährendes Bestehen). – die F. der Seele nach dem Tode, animi immortalitas od. aeternitas: die F. der Seele leugnen, animos semper mansuros ...
teuflisch , diabolicus (διαβολικ ... ... 962;, eig., Eccl.). – nefandus (uneig., verrucht, z.B. malitia) – nefarius (frevelhaft, z.B. facinus) – foedus ...
accūrātus , a, um, PAdj. m. Compar. u. ... ... diligens v. Pers.), sermo, Cic.: oratio, Cic.: cultus corporis, Gell.: malitia, ausstudierte List, Plaut. – accuratiorem delectum habere, Liv. – accuratissima ...
Buchempfehlung
Ohnerachtet Schande und Laster an ihnen selber verächtlich / findet man doch sehr viel Menschen von so gar ungebundener Unarth / daß sie denenselben offenbar obliegen / und sich deren als einer sonderbahre Tugend rühmen: Wer seinem Nächsten durch List etwas abzwacken kan / den preisen sie / als einen listig-klugen Menschen / und dahero ist der unverschämte Diebstahl / überlistige und lose Räncke / ja gar Meuchelmord und andere grobe Laster im solchem Uberfluß eingerissen / daß man nicht Gefängnüsse genug vor solche Leute haben mag.
310 Seiten, 17.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro