blenden , I) eig.: 1) ganz blind machen, des ... ... alqm oder alcis animum (verlockend betrügen u. so verführen). – blendendschwarz , nigro colore nitens. – blendendweiß , candido colore nitens. – niveus (weiß wie Schnee). – ...
verblenden , caecare; occaecare; caecum reddere od. efficere. – sich v. lassen, zu etc., animum od. in animum inducere m. folg. Infin. od. mit folg. ut u. Konj. – verblendet , caecus amentiā: ...
Glanz , I) eig.: splendor (der ... ... prachtvolle Glanz von jeder Farbe). – fulgor (der blitzende, starke u. blendende Lichtglanz, bes. der Feuerfarbe od. einer ähnlichen, deren Glanz dem grellen und blendenden Lichte vergleichbar ist). – nitor (der gleißende od. milde Glanz einer ...
weiß , albus (im allg.). – candidus (blendend, glänzend weiß). – canus (graulich weiß, weißgrau, silberweiß, bes. von grauen Haaren und v. Wasser). – albidus. subalbidus (weißlich). – purus (unbeschmutzt, unbeschrieben). – recht ...
... machen, I) blind machen, blenden, sol caecat, Lucr. 4, 323 (300): unde (Appius ... ... , Col. 4, 9, 2 u.a. – übtr., blenden, trüben, a) physisch, gefühllos machen, timidos ...
grell , horridus (zurückstoßend, v. Farben, Tönen u. der ... ... pinguis (dick aufgetragen, v. Farben und Tönen). – acer (stechend, blendend, v. der Farbe). – acerbus (zu scharf klingend, v. Tone ...
... , Cic. or. 79. – B) als Beschaffenheit, das blendende Weiß, der weiße, helle, lichte Glanz od. ... ... , 20). – b) v. dem Weiß der Haut, das blendende Weiß, das Schneeweiß, Milchweiß, Blütenweiß, ...
dē-cipio , cēpī, ceptum, ere (de u. capio), eig. wegfangen; dah. übtr. = berücken, betören, blenden, durch Vorspiegelungen hintergehen, durch den Schein betrügen ...
Phīn eu s , eī u. eos, m. (Φ ... ... Weissagung versehen. Weil er seine beiden Söhne auf die Verleumdung ihrer Stiefmutter Idäa hin blenden ließ, wurde er von den Göttern mit Blindheit gestraft und von den Harpyien ...
... einige Zeit, jmd. durch Staub usw. blenden, hostem respersu pinnarum (v. einem Vogel), Plin.: occaecatus ... ... , getrübt, schwimmend, Rutil. Lup. – b) übtr., verblenden, animos, Liv.: vana pacis consilia, Liv.: occaecati ... ... Cornif. rhet. – III) wie verblenden = verdecken, unsichtbar machen, semen, ...
... ātum, āre, blind machen, blenden, I) eig.: alqm, Cic.: filium, Sen. rhet.: ... ... matter Glanz, Plin. – 4) des geistigen Augenlichts berauben, blenden, verblenden, quos diabolus excaecat, Cypr. epist. 59, 18: ...
betören , infatuare (zu einer Albernheit verleiten). – occaecare (verblenden). – pellicere (durch Lockungen gleichs. kirren, einen Jüngling, ein Mädchen). – decipere (unter dem Scheine des Nutzens berücken, hinter das Licht führen). – in fraudem impellere ...
1. Weiße , die, album (weiße Farbe, als Sache). – candor (blendende W., die etwas hat, z.B. cutis).
Blendung , durch die Verba unter »blenden« auszudrücken.
ē-lūcifico , āre (ex u. lucificus), des Lichtes berauben, blenden, Laber. com. 78.
excaecātio , ōnis, f. (excaeco) = εκτύφλωσις (Gloss.), das Blindmachen, Blenden, Augustin. epist. 88, 12. – übtr., die Verblendung, Augustin. c. Faust. 21, 9 u.a.
... , betäuben, einschläfern, beschwichtigen, auch täuschen, blenden, bethören, bes. im schlimmen Sinne, ἐπὶ τῆς μετὰ βλάβης ἀπάτης ... ... 5, 47. 24, 3 Il . 24, 343; überlisten, betrügen, verblenden, 16, 298, durch Schmeichelei fangen, Od . 14, 387, ...
τῡφόω , 1) Rauch, Dampf machen, räuchern, umnebeln. – 2 ... ... 1; dah. auch = das Gemüth durch Dünkel od. Stolz benebeln, bethören, verblenden, τυφοῦν τινα εἰς ἐλπίδα μειζόνων πραγμάτων , Hdn . 6, 5, ...
τυφλόω , 1) blind machen, blenden, des Augenlichts berauben; τινά , Her . 4, 2; Eur. Cycl . 669. – Pass . blind sein, τῶν μελλόντων τετύφλωνται φραδαί , Pind. Ol . 12, 9; ἕλκος τυφλωϑὲν ἐξ ἀγρίας ...
Buchempfehlung
Die schöne Böhmin Bozena steht als Magd in den Diensten eines wohlhabenden Weinhändlers und kümmert sich um dessen Tochter Rosa. Eine kleine Verfehlung hat tragische Folgen, die Bozena erhobenen Hauptes trägt.
162 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro