Atmen , das, s. Atemholen.
... pan. – alqm cum exercitu ad obtinendas Hispanias, Sall., od. ad visendas ordinandasque provincias, Vell. – ... ... , mit dem Stabe unter das Bett fahren, Petron.: post lectum occisum anserem, Petron. – fert ... ... in flumen, in den Fl. springen, Liv. epit.: se in rapidas aquas, Ov.: se ...
dyspnoea , ae, f. (δύςπνοια), das schwere Atmen, die Engbrüstigkeit, rein lat. anhelatio, Plin. 23, 92 (wo Plur.) u.a. – Dav. dyspnoicus ...
... (spiro), I) eine Öffnung, aus der gehaucht, geblasen, geatmet wird, das Luftloch, naris, Lucan.: interclusis spiraminibus interire, Arnob. – II) das Hauchen, Blasen, Atmen, Stat. u. Amm.: secundo u. adverso ...
spīrātio , ōnis, f. (spiro), I) das Hauchen, Atmen, Scrib. Larg. 47 u.a. – II) meton., der Atem, Scrib. Larg. 185 u.a.
spīrātus , ūs, m. (spiro), das Atmen, der Atem, falsche Lesart bei Plin. 11, 6, wo jetzt nach guten Hdschrn. spiritum.
2. animātus , Abl. ū, m. (animo), das Atmen, animatu carere, nicht atmen, Plin. 11, 7.
... ICt.: terrae, Paul. ex Fest.: collectione spiritus plenus, kaum zu atmen wagend, Petr. 98, 4. – B) übtr.: 1) ... ... lemm. – II) passiv, als mediz. t. t. = das Sich-Ansammeln, die Ansammlung verdorbener ...
aushauchen , exhalare (z. B. odores). – exspirare (ausatmen). – efflare (herausblasen). – die Blumen atmen Wohlgerüche aus, odores e floribus afflantur. – das Leben au., animam od. extremum spiritum od. vitam efflare; ...
respīrāmen , inis, n. (respiro), das Atmen, dicht. meton. der Atemweg, die Luftröhre, Ov. met. 12, 142: Plur. respiramina claudere, Ov. met. 2, 828.
... Verg.: fugere auras, das Tageslicht meiden, Verg. – c) übtr., der leise, ... ... wirklich oder scheinbar günstige, lockende Hauch, das leise Anschlagen, das leise Zeichen, der leise Schimmer von usw., ...
... Atem, Hauch (in concr., dagegen spiritus, urspr. das Atmen in abstr., der Atem, der die Luft in Zügen einnimmt ... ... (u. zwar ist anima das rein tierische, animus hingegen das geistige, vernünftige, begehrende Lebensprinzip), ...
... ūs, m. (haurio), I) das Schöpfen = das Heraufholen, 1) eig.: ... ... 13, 526. – II) das Schöpfen = das Einziehen, A) im allg.: caeli, das Atmen, Einatmen der Luft, Curt.: ignis haustu se ludibrio hostis ...
... 1) der Seufzer, das Ächzen, Cic. Tusc. 4, 72: suspiria ... ... 13, 738. – 2) die Beklemmung der Brust, das Keuchen, Sen. u.a. – II) übtr., übh. das Atemholen, Atmen, der Atem, Lucan., ...
... .: cavernarum, Iustin. – II) das Hauchen, 1) das Wehen, Dunsten, Duften, ... ... .: Oceanus quasi spiramenta quaedam magnitudinis exaestuat, Sen. rhet. – 2) das Atmen, der Atem, sensit spiramentum gracile, ...
... perennis od. iugis (Brunnenwasser); flumen vivum (Flußwasser). – das l. Wort, die l. Sprache, viva vox. – (wieder ... ... (übh. noch unter den Lebenden); alqm adhuc spirantem reperire (noch atmend, noch nicht ganz gestorben). – b) uneig., gleichs. ...
... wenn er ausgestoßen ist, Hauch). – respiratio (das Aufatmen, Atemholen). – kurzer A., spiritus ... ... animam continere od. comprimere: A. holen, schöpfen, s. atmen no. I: wieder A. holen, wieder zu A. ... ... A. aus u. ein geht, s. »solange ich atme« unter »atmen no. I«.
... vivo (solange ich leben, das Leben haben werde): wenn ich lebe (das Leben habe), si vita suppetet: so wahr ich lebe! ita ... ... quasi tabernaculum vitae suae collocasse (in einer Sache gleichs. sein Zelt für das ganze Leben aufgeschlagen haben, z.B. ...
... subst., animālis, is, f., das lebende Wesen, das Tier, Apul. met. 2, 25; de mundo ... ... ein Opfertier, von dem nur die Seele, das Leben den Göttern geweiht, das Fleisch usw. aber für die Priester bestimmt ...
... handgreiflich = offenbar, augenscheinlich, so daß man es gleichs. mit Händen greifen kann, I) im allg.: ... ... oder Furcht sich zu verraten, Tac.: spirans ac manifesta vitae, noch atmend und mit unverkennbaren Zeichen des Lebens, Tac.: u. so doloris ...
Buchempfehlung
Vier Erzählungen aus den frühen 1890er Jahren. - Blumen - Die kleine Komödie - Komödiantinnen - Der Witwer
60 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro