īnfrequēns , entis, Abl. entī, nicht häufig ... ... = nicht zahlreich, nicht in Masse, in geringer Anzahl (-versammelt, -sich einfindend), hostes, Liv.: agmen, Liv.: copiae infrequentiores, Caes.: senatus infr., ...
in-tolerāns , antis, I) aktiv = nicht leicht-, ... ... , unduldsam gegen usw., nicht leicht sich in etw. findend, dh. auch = unmäßig in etw., m. ...
inter-curro , currī, cursum, ere, I) intr.: A) ... ... dazwischenlaufen, 1) übtr., hindurchlaufen = dazwischenliegen, sich dazwischen befinden, latitudine freti intercurrentis, Plin.: intercurrit distantia formis, Lucr.: folium intercurrentibus ...
prae-sentio , sēnsī, sēnsum, īre, vorher empfinden, vorher-, voraus merken, ein Vorgefühl haben, ahnen, futura, Cic.: bellorum eventus, Suet.: nihil in posterum, Cic.: plus animo providere et praesentire existimabatur, Caes.: praesensum tamen est, quia luna pernox ...
comitiālis , e (comitia), zu den Komitien gehörig, dies ... ... .: so auch mensis, Cic.: homines, die sich immer bei den Komitien befinden u. ihre Stimmen verkaufen, Plaut.: morbus, Cels. u.a., od ...
ingeniōsus , a, um (ingenium), I) von guter Art, ... ... , Ov. – II) v. Menschen usw. = begabt, geistreich, erfinderisch, kunstsinnig, Cic. u.a.: in od. ad alqd, ...
aegrōtātio , ōnis, f. (aegroto), das Kranksein, Übelbefinden, die Unpäßlichkeit, Krankheit, I) des Körpers, Sing., Cic. Tusc. 3, 23; 4, 24: Plur., Sen. de tranqu. an. 8, 1. ...
meliusculē , Adv. (meliusculus), etwas (ein wenig) besser, v. körperl. Befinden, m. alci est, Cic. ep. 16, 5, 1; ad Att. 4, 6, 2: m. valere, Fronto ad M. Caes. 4, 12 ...
intercurso , āre (Intens. v. intercurro), I) dazwischenlaufen ... ... 1. – II) übtr., hindurchlaufen = dazwischenliegen, sich dazwischen befinden, Lucr. 3, 262 (in der Tmesis). Plin. 3, ...
per-dolēsco (dolīsco), doluī, ere, tiefen-, heftigen Schmerz empfinden, sich tief betrüben, Acc. tr. 317: indutiis per scelus violatis suam virtutem irrisui fore perdoluerunt, Caes. b. c. 2, 15, 1.
adinventor , ōris, f. (adinvenio), der Erfinder (für εφευρετής), Plur., adinventores sententiae, Iren. 1, 28, 1.
formīdātor , ōris, m. (1. formido), einer, der Abscheu empfindet, mali (Ggstz. amator boni), Augustin. serm. 23, 18.
formīdātio , ōnis, f. (formido), das Furchtempfinden = δειλία, Gloss. II, 267, 11.
per-pudēsco , ere, tiefe Scham empfinden, sich sehr schämen, Cornelia bei Nep. fr. X II, 2. p. 374 ed. Bos.
aequibilis , e (aequus), in einen leidlichen Zustand gebracht, sich leidlich befindend, si aequibilis aeger fiat, Cael. Aur. chron. 3, 8, 140.
red-invenio , īre, wiederfinden, Tert. de anim. 46.
intellēctus , ūs, m. (intellego), das Innewerden, I) das Wahrnehmen, Merken, Erkennen, Empfinden (die Empfindung) vermittels der äußern Sinne u. des Verstandes, intellectus in cortice protinus peritis, der Kenner erkennt den ...
com-minīscor , mentus sum, minīscī (vgl. memini, mens, ... ... – II) aussinnen, ersinnen, a) noch nicht Vorhandenes = erfinden, monogrammos deos, Cic.: vectigal, Liv. u. Suet.: litteras ...
Asclēpiadēs , is u. ae, Akk. em u. ... ... ;ληπιάδης), I) ein griech. Dichter, Erfinder des nach ihm benannten metrum Asclēpiadēum od. Asclēpiadicum, Diom. 508, ...
Triptolemus , ī, m. (Τριπτόλ ... ... 956;ος), Sohn des Celëus, Königs von Eleusis, u. der Metaneira, Erfinder des Ackerbaus, Richter in der Unterwelt, Varro sat Men. 457. Cornif. ...
Buchempfehlung
Nachdem Musarion sich mit ihrem Freund Phanias gestrittet hat, flüchtet sich dieser in sinnenfeindliche Meditation und hängt zwei radikalen philosophischen Lehrern an. Musarion provoziert eine Diskussion zwischen den Philosophen, die in einer Prügelei mündet und Phanias erkennen lässt, dass die beiden »nicht ganz so weise als ihr System sind.«
52 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro