Dāmōn , mōnis, m. (Δάμων), I) ein Pythagoreer, berühmt durch sein Freundschaftsverhältnis zu Phintias, Cic. de off. 3, 45. Val. Max. 4, 7. ext. 1. Pacat. pan. 17, 1 (wo Akk. ...
amīcē , Adv. m. Superl. (amicus), freundschaftlich, geneigt, günstig, am. facis, Cic.: quos erga nos am. et benevole collegisti, Cic.: si quid am. de Romanis cogitabis, Nep.: am. pauperiem pati, willig, gern, Hor ...
... u. insofern er mit dem Wirt in Gastfreundschaft steht = der Gastfreund, Komik., Cic. u. ... ... , der Wirt, u. insofern er mit dem Fremdling in Gastfreundschaft steht = der Gastfreund, Cic. u.a. – ...
Laelius , a, um, Name einer röm. gens, aus ... ... am bekanntesten: C. Laelius, Freund Scipios (weshalb Cicero sein Buch von der Freundschaft Laelius nannte), Cic. Brut. 82; de amic. 1 sqq. ...
... . retinere), Iustin. – b) in politischen Verhältnissen, das Freundschaftsbündnis, zwischen zwei Völkern od. deren Oberhäuptern, amicitia et (ac ... ... . rutae cum fico, Plin. – II) meton., wie unser Freundschaft = Freunde, Sing., afflicta amicitia ...
dis-socio , āvī, ātum, āre, auseinander gesellen, I) eig., was in Genossenschaft (Freundschaft, übh. in Verbindung zu einem Zweck) leben sollte od. lebt, vereinzeln, trennen, veruneinigen, in Parteien zerspalten, -auflösen, homines ...
Ofillius (Offilius, Ofilius), iī, m., I) (Ofillius), ... ... Ofillius (Offilius), Zeitgenosse Ciceros, ein berühmter Rechtsgelehrter, der zu Cäsar in sehr freundschaftlichem Verhältnisse stand, Cic. ep. 7, 21 u. ad Att. ...
Phintiās , ae, m. (Φιντίας), ein Pythagoreer, berühmt durch sein Freundschaftsverhältnis zu Damon, Cic. de off. 3, 45. Val. Max. 4, 7. ext. 1.
amīcālis , e (amicus), freundschaftlich, Spät. – Dav. das Adv. amīcāliter , Ven. Fort. carm. praef. 6.
per-amīcē , Adv. (peramicus), sehr freundschaftlich, perhonorifice et peramice, Cic. ad Att. 14, 12, 2 M.
prō-sequor , secūtus sum, sequī, hinterdreingehen, hinterherfolgen, auf ... ... Geleit geben, bes. von denen, die einen Abreisenden aus Aufmerksamkeit u. Freundschaft begleiten, alqm, Cic. u.a.: (alqm) longius, Curt.: ...
... (hospes), I) die Gastfreundschaft als Verhältnis zwischen zwei Gastfreunden, A) eig.: mihi cum ... ... Cornif. rhet. 1, 8. – II) insbes., die betätigte Gastfreundschaft, die Erweisung der Gastfreundschaft, gastliche Aufnahme, Bewirtung, A) ...
sodālitās , ātis, f. (sodalis), I) die Kameradschaft, Busenfreundschaft, officia sodalitatis familiaritatisque, Cic.: intima sod., Tac.: homo summā sodalitate, der die größte Anzahl von Busenfreunden hat, Cic.: alqm sodalitatibus convictuque hominum abducere, Gell. – meton ...
cōnsilior , ātus sum, ārī (consilium), Beratung halten, Rat ... ... cum suis consiliandi causā secreto loqui, Caes.: bonis amice, der guten Partei mit freundschaftlichem Ratschlag zur Seite stehen, Hor. de art. poët. 196: haec ...
1. beneficium (benificium), ī, n. (bene u. ... ... die gütige Vermittelung, Begünstigung, Vergünstigung, Gunstbezeigung, der Liebesdienst, Freundschaftsdienst, I) im allg.: in re publica multo praestat benefici quam ...
contessero , āre (con u. tessera), durch tesserae mit Fremden Freundschaft schließen, Tert. adv. haer. 36.
amīcābilis , e (amicus), freundschaftlich, Spät. – Dav. das Adv. amīcābiliter , Spät.
benevolentia (benivolentia), ae, f. (benevolens), das Wohlwollen, die Geneigtheit, Gewogenheit, wohlwollende-, freundschaftliche Gesinnung (Ggstz. odium), I) eig.: A) im allg.: Graecorum benevolentia erga se, Curt.: fretus conscientiā officii tui ...
familiāritās , ātis, f. (familiaris), I) der vertraute Umgang, die genaue Bekanntschaft, vertraute Freundschaft, Vertraulichkeit, in alcis familiaritatem venire od. intrare, Cic., se ...
... . u. Superl.) übtr., vertraut, freundschaftlich, freundlich, quam familiariter! Ter.: ut ... ... f. cum alqo vivere, Cic.: arridere, Liv.: ferre mortem alcis, freundschaftlichen Anteil nehmen an usw., Ter.: odio es nimis f., mit deiner Kameradschaft, Freundschaft usw., Plaut.: causam nosse, genau, Quint. – familiarius vivere ...
Buchempfehlung
Der neurotische Tiberius Kneigt, ein Freund des Erzählers, begegnet auf einem Waldspaziergang einem Mädchen mit einem Korb voller Erdbeeren, die sie ihm nicht verkaufen will, ihm aber »einen ganz kleinen Teil derselben« schenkt. Die idyllische Liebesgeschichte schildert die Gesundung eines an Zwangsvorstellungen leidenden »Narren«, als dessen sexuelle Hemmungen sich lösen.
52 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro