καρτερό-χειρ , ειρος , starkhändig, mit starker Hand, muthig angreifend; Ares H. h . 7, 3; βασιλεύς Ep. ad . 590 (IX, 210).
κατα-λήψιμος , zu ergreifen; zur Verurtheilung führend, Ggstz ἀπολύσιμος , Antiph . 4 δ 9.
προ-ληπτικός , ή, όν , voraus od. vorweg nehmend, vorgreifend, Plut. def. or . 32 u. a. Sp .
κατα-μάθησις , ἡ , das Lernen, Begreifen, Plotin .
προ-εγ-χειρέω , vorher Hand anlegen, angreifen; Arist. top . 8, 9; Pol . 2, 68, 9; τὰ προεγκεχειρημένα ἡμῖν , S. Emp. adv. math . 35.
ἀν-επί-δεκτος , der etwas nicht auffassen, begreifen kann, λόγων , Sp .; unfähig, κακίας , Sp .; unzulässig, unmöglich, Sp .
δυς-πρός-ιτος , schwer zugänglich, d. i. unfreundlich, Eur. I. A . 345; schwer anzugreifen, πόλις D. Hal . 4, 54; D. C . ...
εὐ-σύλ-ληπτος , leicht zu fassen, zu begreifen, Schol. Il . 12, 446; – leicht empfangend, τοῦ σπέρματος Geop .
ἀν-επι-νόητος , 1) unfähig, etwas zu begreifen, τινός , Diod. Sic . 2, 59. – 2) unbedacht, unbemerkt, Sp .
ἐμ-περί-ληψις , ἡ , das Insichenthalten, -begreifen, Arist. meteorl . 2, 8 u. Sp .
προς-επι-πλέω (s. πλέω) , daraufzu-, darauflosschiffen, zu Schiffe angreifen, Poll .
δυς-επή-βολος , schwer anzugreifen, ἀπορίαι Suid .
κατ-εγ-χειρέω , angreifen, nachstellen, Themist. or . 19 p. 232 b.
ἀ-κατα-ληπτέω , nicht begreifen, Sext. Pyrrh. 1, 26.
δυς-επί-βολος , schwer anzugreifen, Sp .
δυς-επί-θετος , schwer anzugreifen, Sp .
γιγγλυμόομαι , gelenkartig in einander greifen, Hippocr .
κατα-ληπτικός , ή, όν , zum Erfassen, Auffassen, Begreifen geschickt; φαντασία Luc. Conv . 23, wie Plut. plac. philos . 4, 8; M. Ant . 4, 22; S. ...
ἐπι-δράσσομα ... ... , att. -δράττομαι , angreifen, anfassen, τινός , z. B. λιβανωτοῦ Plut. Alex . ... ... τί , Alciphr . 3, 60. – Auch übertr., mit dem Geiste ergreifen, Plut .
λογο-θεώρητος , nur mit der Vernunft zu erkennen u. zu begreifen, intellectuell, im Ggstz des sinnlich Wahrnehmbaren, Sp.
Buchempfehlung
Nach Caesars Ermordung macht Cleopatra Marcus Antonius zur ihrem Geliebten um ihre Macht im Ptolemäerreichs zu erhalten. Als der jedoch die Seeschlacht bei Actium verliert und die römischen Truppen des Octavius unaufhaltsam vordrängen verleitet sie Antonius zum Selbstmord.
212 Seiten, 10.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro